Zopiclon wird zur kurzzeitigen Behandlung von Einschlafstörungen sowie Problemen beim Durchschlafen eingesetzt. Das Mittel gilt als Notfallmedikament und sollte nur dann angewendet werden, wenn die Ursache nicht mit anderen Maßnahmen zu beheben ist. Es bekämpft lediglich die Symptome, nicht aber die Ursache der Schlafstörungen und kann bei längerer Einnahme abhängig machen.
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Preise
Zopiclon Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkung
Das Mittel arbeitet mit dem Botenstoff Gammaaminobuttersäure, auch GABA, welcher eine hemmende Wirkung auf das Nervensystem hat. Zopiclon verstärkt den Effekt dieses Botenstoffes (Neurotransmitters), wodurch eine beruhigende Wirkung erzielt wird. Diese wiederum hilft den Patienten beim Ein- und Durchschlafen. Nach der Einnahme werden rund 80 Prozent des Wirkstoffes über den Darm aufgenommen. Die Wirkung tritt nach spätestens anderthalb Stunden ein und hält bis zu zehn Stunden an. Ausgeschieden wird der Wirkstoff nach einer Umwandlung in der Leber über den Stuhl, die Lunge sowie die Nieren.
Damit wirkt Zopiclon ähnlich wie Benzodiazepine, gehört allerdings aus chemischer Sicht nicht dazu. Trotz allem kann es ebenso abhängig machen und entfaltet seine Wirkung an denselben Rezeptoren, an denen die Botenstoffe andocken.
Einnahme und Dosierung
Nehmen Sie Zopiclon genau nach Anweisung Ihres Arztes ein und achten Sie darauf, danach mindestens sieben bis acht Stunden zu schlafen, um die vermeintlichen Nebenwirkungen so gering wie nur möglich zu halten. Eine Einzeldosis beträgt 7,5 mg, sprich eine Tablette, die von Erwachsenen einmal am Tag – bestenfalls unmittelbar vor dem Zubettgehen – mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden sollte. Ältere Patienten nehmen eine halbe Tablette, ebenso sollten Patienten mit Nieren- oder Leberfunktionsstörungen in Absprache mit ihrem Arzt die Dosierung reduzieren. Bestenfalls wird das Medikament nicht länger als zwei Wochen eingenommen – maximal jedoch vier Wochen. Bei einer Überdosierung kann es zu Sehstörungen, Bewusstlosigkeit und Schwindel kommen.
Da diese Symptome eher unspezifisch sind, könnten sie auch auf normale Nebenwirkungen des Medikaments zurückzuführen sein. Bei Unsicherheiten setzen Sie sich mit Ihrem behandelnden Arzt in Verbindung. Beachten Sie auch, dass die vom Arzt verordnete Dosierung nicht mit der in der Packungsbeilage vorgeschlagenen übereinstimmen muss. Richten Sie sich daher grundsätzlich nach den Empfehlungen Ihres Arztes.
Zur Erleichterung der Einnahme ist es möglich, die Tabletten zu mörsern.
Gegenanzeigen
Sie dürfen das Mittel nicht einnehmen, wenn Sie mit einer gestörten Leberfunktion oder mit schweren Atemproblemen zu kämpfen haben. Dasselbe gilt, wenn Sie am Schlafapnoesyndrom oder an Myasthenia gravis leiden. Beim Schlafapnoesyndrom handelt es sich um eine Erkrankung, die mit starkem Schnarchen und Atemaussetzern in der Nacht einhergeht. Myasthenia gravis ist hingegen eine Autoimmunerkrankung, die dafür sorgt, dass die Nervenreize nicht korrekt und vollumfänglich an Muskeln weitergegeben werden können.
Wechselwirkungen
Während der Einnahme von Zopiclon sollten Sie auf Alkohol verzichten, da durch Alkoholkonsum die Wirkung in unvorhersehbarem Maße verstärkt werden kann. Im Rahmen dessen sind Bewusstseinsstörungen und Erinnerungslücken möglich.
Medikamente, die Sie nicht gemeinsam mit Zopiclon einnehmen sollten, sind Rifampicin und Carbamazepin, da sie die Wirkung des Mittels abschwächen können. Weiterhin ist Vorsicht geboten bei Arzneimitteln, die auf das zentrale Nervensystem wirken.
Hierzu gehören verschiedene Neuroleptika, Opioide, Antidepressiva und Medikamente gegen Epilepsie sowie verschiedene Antihistaminika mit ermüdender Wirkung. Weiterhin sind andere Schlafmittel betroffen. Die Auswirkungen dieser Medikamente können bei gemeinsamer Einnahme mit Zopiclon verstärkt werden. Umgekehrt können sie auch die Wirkung des Mittels selbst heraufsetzen.
Daneben hemmen Ritonavir, Itraconazol und Erythromycin den Abbau des Schlafmittels und könnten so die Wirkung, aber auch die Nebenwirkungen verstärken. In diesem Fall ist eine Reduzierung der Zopiclon-Dosis anzuraten.
Nebenwirkungen
Die Nebenwirkungen von Zopiclon ähneln denen von Benzodiazepinen. Häufig bringt das Medikament einen bitteren, metallischen Geschmack mit sich. Es kann zu einer trockenen Mundschleimhaut sowie Koordinationsproblemen kommen. Gelegentlich können Schwindel, Angstzustände, Kopfschmerzen, Alpträume, Verwirrtheitszustände und Übelkeit auftreten. Besondere Vorsicht ist bei älteren Patienten geboten, da Zopiclon die Sturzgefahr erhöhen kann. Ein abruptes Absetzen ohne Ausschleichen führt bei manchen Patienten zu Entzugserscheinungen, die sich ebenfalls mit obengenannten Symptomen und leichter Reizbarkeit zeigen können.
Berichten zufolge sind manche Menschen unter der Wirkung von Zopiclon in schlafwanderlische Zustände verfallen und haben sich dabei bisweilen in lebensbedrohliche Situationen gebracht, ohne sich daran erinnern zu können. Wer Ähnliches unter der Wirkung des Mittels bereits erlebt hat, sollte die Medikamente nach Absprache mit seinem Psychiater absetzen. Generell gilt, dass Sie nach der Einnahme 24 Stunden lang nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen sollten, da Zopiclon zu Benommenheit und Schwindelgefühlen führen kann.
Stillzeit und Schwangerschaft
Zopiclon sollte nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden. Im Rahmen von Schwangerschaft und Stillzeit ist eine genaue Beobachtung des Kindes anzuraten, um mögliche Beeinträchtigungen schnellstmöglich feststellen zu können. Eine zwischenzeitliche und kurzweilige Einnahme sollte keine Auswirkungen auf das Ungeborene haben.