Männer haben die Möglichkeit, mit den Levitra Schmelztabletten erektile Dysfunktionen zu behandeln. Der Konzern Bayern hat dieses Medikament entwickelt. Es ist möglich, das Arzneimittel ab dem Jahr 2003 deutschlandweit zu erwerben. Aufgrund seiner Wirkung zählt Levitra zu den drei bekanntesten Arzneimitteln, die am häufigsten verkauft werden. Mehr über dieses Potenzmittel kann in diesem Beitrag nachgelesen werden.
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Preise
Levitra Schmelztabletten Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist Levitra?
Bei Levitra mit dem Wirkstoff Vardenafil handelt es sich um ein Präparat, das anwendbar ist, wenn Männer unter Erektionsprobleme leiden. Vardenafil ist Teil der Gruppe der Phosphodiesterasen-5-Hemmer. Die Aufnahme von Levitra sorgt nicht nur für eine kurzzeitige Erektion. Durch den Wirkstoff wird auch garantiert, dass diese länger anhält.
Die Anwendung des Medikaments erfolgt durch erwachsene Männer und kann unterschiedliche Auslöser haben. Einige erfahren eine erektile Dysfunktion, da sie jeden Tag Stress haben oder aufgrund von körperlichen Einschränkungen in deren Gesundheit beeinträchtigt sind. Andere bemerken Defizite in den Blutgefäßen. Im letzteren Fall besteht die Möglichkeit, durch den Einsatz von Levitra Lutschtabletten hervorragende Erfolge zu erzielen.
Wirkung
Das Enzym PPE 11, welches im Hoden für die Entstehung der Spermien verantwortlich ist, versagt seinen Dienst. Dabei wird der Penis nicht genügend mit Blut versorgt. Wenn in dem Schwellkörper nicht ausreichend Blut vorhanden ist, kommt keine Erektion zustande. Levitra bewirkt durch seinen Wirkstoff eine stärkere Durchblutung der Gefäße. Dadurch wird ein vermehrter Einfluss von Blut möglich gemacht, was eine Erektion unterstützt. Nach den Angaben des Herstellers wirkt das Präparat nach etwa einer halben Stunde. Laut den Anwendern brachte Levitra bereits nach einer Aufnahme von zehn Minuten den gewünschten Erfolg.
Levitra Soft Tabs Einnahme und Dosierung
Das Medikament ist in Form von Schmelztabletten erhältlich. Dabei geht es um Levitra fünf, zehn und 20 Milligramm Tabletten. Für einen erwachsenen Mann liegt die empfohlene Dosis bei zehn Milligramm pro Anwendung. Aufgrund seines Effekts ist es wichtig, dass das Arzneimittel zwischen 30 und 60 Minuten vor dem geplanten Geschlechtsverkehr bei sexueller Stimulation zu sich genommen wird. Bei der Aufnahme ist es ganz wichtig, dass die Tablette nicht gebrochen wird.
Dann legt man die ganze Schmelztablette auf die Zunge, wo sie sich innerhalb von Sekunden auflöst. Daraufhin wird sie mit dem Speichel heruntergeschluckt. Die Tablette muss ohne Flüssigkeit zu sich genommen werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, Levitra Soft Tabs mit einer Mahlzeit einzunehmen. Darüber hinaus sollte man darauf achten, dass es bei der Wirkung des Medikaments zu einer Verzögerung kommen kann, wenn ein fettreiches Gericht gegessen wurde. Ist das Präparat verträglich, jedoch die Dosierung zu niedrig, besteht die Möglichkeit, die Dosiermenge auf 20 Milligramm zu erhöhen.
Waren die verordneten zehn Milligramm Tabletten zu stark, kann man diese auf fünf Milligramm reduzieren. Die maximale Dosis pro Tag beträgt 20 Milligramm. Als Anwender sollte man beachten, dass die Aufnahme von Levitra lediglich einmal pro Tag stattfinden darf. Bei Patienten mit einem Mindestalter von 65 Jahren braucht kein Anpassen der Dosierung zu erfolgen. Wenn das Präparat mit der höchsten Dosis von 20 Milligramm eingenommen wird, ist es wichtig, die Verträglichkeit des Anwenders zu beobachten. Tritt eine Unverträglichkeit von Levitra auf, ist die Dosiermenge entsprechend auf zehn oder fünf Milligramm täglich zu verringern.
Leidet der Betroffene an einer eingeschränkten Leberfunktion, ist zum Beginn der Behandlung eine Dosierung in Höhe von fünf Milligramm ratsam. Stellt sich hier die Verträglichkeit ein, besteht die Möglichkeit, die Dosiermenge bei Bedarf auf zehn Milligramm zu steigern. Die Einnahme von 20 Milligramm jeden Tag wird bei Anwendern mit einer eingeschränkten Funktion der Leber nicht empfohlen. Bei einer Niere, welche nicht voll funktionsfähig ist, hat die Dosierung der Aufnahme keine Auswirkung, wenn die Einschränkung lediglich mäßig ist. Wenn die Nierenfunktion stark eingeschränkt ist, sollte der Anwender zu Beginn die Dosis von fünf Milligramm auf keinen Fall überschreiten.
In Abhängigkeit davon, wie die Einnahme vertragen wird, kann man die Einnahme auf zehn oder 20 Milligramm erhöhen. Des Weiteren eignet sich Levitra nicht für Heranwachsende. Für Personen, die noch nicht das 18. Lebensjahr vollendet haben, gibt es keine Empfehlung der Dosierung. Wer Erythromycin oder andere Antibiotika zu sich nimmt, sollte bei gleichzeitiger Aufnahme von Levitra die Dosiermenge von fünf Milligramm pro Tag nicht überschreiten. Das Gleiche gilt für Personen, welchen der Wirkstoff Clarithromycin verordnet wurde.
Nebenwirkungen
Wie bei jedem Medikament kann ebenso Levitra Lutschtabletten Nebenwirkungen haben. Diese müssen jedoch nicht bei allen Männern vorkommen, da jeder individuell ist. Zum Teil erlitten Betroffene eine plötzliche, temporäre oder permanente Abnahme der Sehkraft. Oder sie verloren das Sehvermögen in einem oder jedem Auge. Auch gab es Berichte über eine auf einmal vorkommende Schwerhörigkeit oder Taubheit.
Wenn diese Nebenwirkungen auftreten, muss die Aufnahme von Levitra unverzüglich abgebrochen und sich an einen Arzt gewendet werden. Weiterhin gab es bei den Anwendern als häufige negative Begleiterscheinungen Kopfschmerzen, Gesichtsrötung, Schwindel, Verdauungsprobleme und verstopfte oder laufende Nase.
Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen gehören Schläfrigkeit, Schlafstörungen, beschränkte Wahrnehmung von Berührung, Schwellungen der Haut und Schleimhaut inklusive Rachen-, Lippen- oder Gesichtsschwellungen, Auswirkungen auf die Farbwahrnehmung, Augenrötung, Lichtempfindlichkeit, Augenschmerzen und Unbehagen, Klingeln in den Ohren, Atemnot, Herzklopfen, schneller Herzschlag, Magenschleimhautentzündung, Bauchschmerzen, Säurerückfluss, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Entzündung der Nasenschleimhaut, Nasennebenhöhlenentzündung, verstärktes Hitzegefühl, Tinnitus, Mundtrockenheit, Übelkeit, erhöhte Werte von Leberenzymen im Blut, gerötete Haut, Hautausschlag, Muskelschmerzen, Rückenbeschwerden, Erhöhung eines Muskelenzyms im Blut, Muskelsteifheit und Unwohlsein. Bei einer schmerzhaften permanenten Erektion ist unbedingt eine ärztliche Behandlung erforderlich, weil das Gewebe auf die Dauer geschädigt werden kann. Selten treten allergische Reaktionen, Ödeme im Gesichtsbereich, Entzündungen der Augen, Gedächtnisschwund, Ohnmacht, Angstzustände, Krampfanfälle, erhöhter Augeninnendruck, vermehrte Bildung von Tränen, niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Herzinfarkt, Einfluss auf die Ergebnisse der Blutuntersuchungen zur Kontrolle der Leberfunktion, Nasenbluten, Brustschmerzen, Anschwellung des Kehlkopfs, schmerzhafte Erektionen und Sensibilität der Haut gegen Sonnenlicht auf. Als besonders seltene Nebenwirkungen gelten Blut im Sperma, Penisblutung und Blut im Urin.