Bei Relenza handelt es sich um ein antivirales Arzneimittel. Es enthält den Wirkstoff Zanamivir und wird für die Behandlung des Grippe-Virus eingesetzt. Der Einsatz von Relenza minimiert die Vermehrung der Grippe-Viren, die sich besonders gerne in den Atemwegen einnisten. Die Freisetzung der Viren wird durch die Inhalation gestoppt und die Verbreitung in bereits befallenen Körperzellen reduziert.
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Preise
Relenza Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wofür wird Relenza eingesetzt?
Relenza wird überwiegend bei Grippesymptomen eingesetzt. Außerdem kann eine Behandlung auch als Vorbeugung gegen eine Grippe zum Einsatz kommen, wenn Kontakt mit einer erkrankten Person stattgefunden hat oder eine enorme Ansteckungsgefahr herrscht. Kommt es nämlich zu einem voreiligen Einsatz, kann dies dazu führen, dass Relenza im Ernstfall kaum noch wirkt.
Das Mittel wirkt nur gegen Erkrankungen, die durch sogenannte Influenzaviren (Influenza A- und Influenza B-Viren) ausgelöst wurden. Handelt es sich beispielsweise bei einer Erkältungskrankheit um andere Viren, ist Relenza wirkungslos.
Wirkung
Relenza enthält Zanamivir, einen Wirkstoff aus der Gruppe der Neuraminidase-Hemmer und wird zur Behandlung von Grippesymptomen eingesetzt. Da vom Magen-Darm-Trakt lediglich nur 2 Prozent des Wirkstoffes aufgenommen werden können, muss Zanamivir in Form eines Pulvers durch einen Diskhalers verabreicht werden.
Der Arzneistoff stoppt die Freisetzung weiterer Viren im Körper und kann somit ein Fortschreiten der Krankheit effektiv verhindern, sofern er bei Erwachsenen nach den ersten 48 Stunden verabreicht wird. Bei Kindern sollte bereits 36 Stunden nach Auftreten der ersten Grippesymptome mit der Inhalation des Wirkstoffes begonnen werden, um ein weiteres Voranschreiten der Krankheit zu minimieren.
Es ist allerdings zu beachten, dass das Arzneimittel Relenza keine Grippe heilt, sondern lediglich auftretende Symptome mildert sowie die Erkrankungsdauer ein wenig senkt. Eine frühzeitige Behandlung hat wiederum den Vorteil, dass schwere Folgeerkrankungen, wie beispielsweise eine Lungenentzündung, erfolgreich verhindert werden.
Zanamivir ersetzt jedoch keinesfalls eine Grippeimpfung und wird nur durch eine Ärztin oder einen Arzt verschrieben.
Anwendung und Dosierung
Vor der Anwendung sollte immer zuerst ein Arzt oder Apotheker konsultiert werden. Relenza enthält ein Pulver, das mit einem Diskhaler über den Mund in die Lunge inhaliert wird. Zu finden ist das Pulver in den sogenannten Blisterkammern der Rotadisk – eine Blisterscheibe, die auf den Diskhaler gelegt werden muss. Es ist wichtig, dass das Arzneimittel im Rotadisk nur in Verbindung mit dem Diskhaler verwendet wird.
Bei einer Grippeerkrankung sollte schnell gehandelt werden. Treten daher die ersten Grippesymptome auf, kann nach Absprache mit einem Arzt mit der Behandlung von Relenza begonnen werden.
Wie bereits erwähnt, beginnen Erwachsene mit der Anwendung 48 Stunden nachdem sich die ersten Symptome gezeigt haben – Kinder wiederum nach 36 Stunden.
Welche Menge angewendet wird, hängt grundsätzlich davon ab, ob der Patient bereits an Grippe erkrankt ist oder ob es sich lediglich um eine Vorbeugungsmaßnahme handelt.
Anwendung bei Grippe
Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren: Über einen Zeitraum von etwa fünf Tagen 2-mal täglich zwei Inhalationen (2 Blisterkammern)
Als Vorbeugungsmaßnahme (wenn bereits Personen im Haushalt an der Grippe erkrankt sind)
Kinder ab 5 Jahren und Erwachsene: 1-mal täglich zwei Inhalationen während der ersten zehn Tage.
Bei einer Grippewelle
Erwachsene und Kinder ab 5 Jahren: 1-mal täglich zwei Inhalationen. Die Anwendung sollte hierbei über einen Zeitraum von bis zu 28 Tagen durchgeführt werden.
Überdosis
Patienten, die eine zu große Menge an Relenza angewendet haben, müssen in der Regel mit keinen künftigen Beschwerden rechnen. Wer allerdings an Asthma oder Lungenbeschwerden leidet und sich unwohl fühlt, sollte dennoch einen Arzt aufsuchen.
Einnahme vergessen
Vergessen Patienten auf die Einnahme des Arzneimittels, sollte diese so bald als möglich nachgeholt werden. Anschließend kann die weitere Behandlung ohne Probleme fortgeführt werden. Allerdings sollte nicht die doppelte Dosis eingenommen werden, wenn auf die vorherige Anwendung vergessen wurde.
Risiken und Nebenwirkungen
Ähnlich wie andere Arzneimittel kann auch Relenza Nebenwirkungen hervorrufen, die bei jedem Menschen anders ausfallen können. Folgende Nebenwirkungen sind bekannt und sollten unter allen Umständen dem Arzt gemeldet werden:
Schwere allergische Reaktionen (weniger als 1 von 1000 Personen)
Nebenwirkungen dieser Art sind sehr selten und machen sich häufig in Form eines juckenden und erhabenen Ausschlags bemerkbar. Außerdem können Schwellungen im Gesicht, Rachen und Mund auftreten, die wiederum Atemschwierigkeiten verursachen. Im schlimmsten Fall ist ein Kollaps möglich.
Patienten, die Nebenwirkungen dieser Art bei sich bemerken, sollten umgehend einen Arzt verständigen.
Schwerwiegende Hautreaktionen (weniger als 1 von 1000 Personen)
Auch Hautreaktionen sind äußerst selten, können allerdings bei manchen Patienten durch die Anwendung von Relenza hervorgerufen werden.
Die Symptome zeigen sich unter anderem in Form eines Hautausschlags mit Bläschenbildung oder als großflächiger Ausschlag mit abschälender Haut rund um Nase, Augen, Mund oder Geschlechtsteilen. Auch eine toxische epidermale Nekrolyse (Abschälen der Haut auf großen Flächen des Körpers) ist möglich.
Werden diese Symptome bemerkt, sollte die Behandlung mit Relenza umgehend gestoppt und ein Arzt aufgesucht werden.
Häufige Nebenwirkungen
Weniger als 1 von 10 Personen sind davon betroffen:
- – Hautausschlag
- – Kopfschmerzen
- – Husten
- – Magenbeschwerden
Gelegentliche Nebenwirkungen
Diese betreffen weniger als 1 von 100 Personen:
- – Plötzlich auftretende Atemschwierigkeiten
- – Engegefühl in Brustkorb oder Rachen
- – Ohnmacht
- – Schwindel
Patienten, die an einer Lungenerkrankung leiden, müssen zusätzlich bei der Behandlung mit Relenza überwacht werden, wenn Schwellungen in Gesicht, Mund oder Rachen auftreten.
Sollten Patienten plötzliche Verhaltensstörungen zeigen oder sogar halluzinieren, ist die Behandlung sofort abzubrechen und umgehend ein Arzt aufzusuchen.