Aciclovir ohne Rezept kaufen
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Die rezeptfreie Aciclovir Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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Aciclovir ohne Rezept kaufen
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- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Aciclovir per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
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Aciclovir Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist Aciclovir?
Bei Aciclovir handelt es sich um einen Wirkstoff, welches überwiegend gegen eine Virusinfektion eingesetzt wird. Im Grunde genommen ist es eines der bekanntesten Mittel. Es ist eine Revolution der Herpes-Virus-Infektion, die im Jahre 1979 patentiert wurde. Seine gute und selektive Wirkung ist unumstritten.
Der Wirkstoff zählt übrigens zur Gruppe der Nukleosid-Analoga und werden hauptsächlich zur Vorbeugung gegen Infektionen mit Herpes-simplex und Varizella-Zoster Viren verabreicht. Dazu zählen Typ 1 und Typ 2. Abhängig von der Indikation gibt es unterschiedliche Darreichungsformen wie:
- Injektion
- Infusion
- Filmtablette
- Augensalbe
- Creme
- Lippencreme
- Suspension
Als Infusion hingegen kommt Aciclovir meist bei einem schwachen Immunsystem zum Einsatz. Auch dann, wenn mit einer geschwächten Immunabwehr im Krankheitsverlauf zu rechnen ist. Wie genau das Medikament wirkt und auf welche Dosierung geachtet werden muss, zeigen die folgenden Abschnitte.
Wofür wird es angewendet?
Wie oben bereits angesprochen wird das Medikament bei Infektionen gegen Herpes-Viren eingesetzt. Dazu zählen zum Beispiel:
- Windpocken (Varizella Zoster Infektion)
- Entzündungen vom Gehirn wegen einer Herpesinfektion
- Gürtelrose (Herpes Zoster)
- Lippenherpes (Herpes Iabialis)
Des Weiteren wird Aciclovir dazu verwendet, um gegen Herpesinfektionen bei Menschen mit einem schwachen Immunsystem vorzubeugen. Das können zum Beispiel Organtransplantationen sein oder eine Chemotherapie zur Behandlung von Krebs. An sich wird der Stoff für nur wenige Tage verwendet. Wenn die Symptome bei den Patienten jedoch wieder zurückkehren, ist auch eine längerfristige Behandlung durchaus denkbar. Meist wird von bis zu 12 Monaten gesprochen.
Wirkungsweise
Ebenfalls interessant ist zu wissen, wie genau Aciclovir im Körper wirkt. Generell bestehen Viren lediglich aus einer Hülle mit einem länglichen Erbgut im Inneren. Sie können sich deswegen nicht auf eigene Art und Weise fortpflanzen wie die Wirtszellen im Körper eines Menschen. Sobald sie aber im Körper eingedrungen sind, nutzen sie die Maschinerie zur Vervielfältigung ihres Erbguts. Außerdem bringen sie ein Enzym mit, wodurch die Vermehrung des Virus sichergestellt wird.
Und genau hier kommt der Wirkstoff Aciclovir ins Spiel. Er nistet sich in die infizierten Zellen ein und baut sich in die Viren hinein. Der große Vorteil ist seine chemische Bauweise. Nachdem er sich an das Virus gehängt hat, können keine weiteren Viren dort vermehrt werden. Die Kettenbildung wird also unterbrochen. Da sich das unvollständige Erbgut nicht mit einer Hülle umschließen kann, können auch keine neuen Viren im Körper entstehen. Aus diesem Grund kommt es während der Therapie auch selten zu schweren Nebenwirkungen.
Ausgeschieden wird der Wirkstoff fast komplett über die Nieren. Ein Zehntel davon wird zu einem besser wasserlöslichen Abbauprodukt verstoffwechselt. Nach einer Wartezeit von etwa 3 bis 5 Stunden ist die Hälfte des Stoffes aus dem Körper ausgeschieden.
Dosierung & Einnahme
Um die Nebenwirkungen so gering wie möglich zu halten, wird eine richtige Dosierung empfohlen. Je nach Art und Zustand kann dieser Wert variieren. Generell ist es von Bedeutung mit der Behandlung so früh wie möglich zu beginnen. Dementsprechend häufig muss der Wirkstoff verabreicht werden. Nur so kann die Therapie einen Erfolg haben. Während der Behandlung sollte auch stets auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme geachtet werden. Die Dosierungen werden wie folgt empfohlen.
Bei Cremes empfiehlt es sich die Salbe etwa 5 Mal am Tag alle 4 Stunden aufzutragen. Bei Tabletten hingegen sollten etwa 200 mg 5 Mal am Tag eingenommen werden. Bei Herpes Zoster kann selbst eine Dosis von 800 mg nötig sein. Etwas anders sieht es bei einer Infusionslösung aus. Ein 25 mg/ml Konzentrat kann sich auf 21 strecken. Wichtig in diesem Zusammenhang ist das Körpergewicht. Denn nicht jeder Körper kann die gleiche Menge an Wirkstoff verarbeiten.
Überdosierungen sollten auch bei langsamer oder fehlender Wirkung nicht in Betracht gezogen werden. Allerdings ist die Gefahr bei Aciclovir relativ gering. Dennoch können sich aufgrund zu vieler Tabletten und co. gewissen Nebenwirkungen bilden wie Urin Kristalle. Je nach Fall muss der Wirkstoff per Hämodialyse aus dem Blutkreislauf entfernt werden.
Nebenwirkungen
Wie jeder andere Wirkstoff auch können bei Aciclovir Nebenwirkungen auftreten. Unterschieden werden dabei zwischen 4 verschiedenen Szenarien:
1) häufige Nebenwirkungen
- Juckreiz
- Schwindel
- Kopfschmerzen
- Erbrechen
- Übelkeit
- Durchfall
- Hautausschlag
- Pruritus
- Phlebetis
2) gelegentliche Nebenwirkungen
- Leukopenie
- diffuser Haarausfall
- Fieber
- Müdigkeit
- Abschuppung der Haut
- Brennen oder Stechen an den behandelten Stellen
- Anämie
3) seltene Nebenwirkungen
- Dyspone
- anaphyklatische Reaktionen
- Angioödem
- Anstieg von Kreatinin und Serumharnstoff
- Erythem
- Kontaktdermantitis
4) sehr seltene Nebenwirkungen
- Nierenschmerzen
- Anaphylaxie
- Schwindel
- Tremor
- Neutropenie
- Diarrhoe
- Nierenfunktionsstörungen
- akutes Nierenversagen
Der große Vorteil bei der Nutzung von Aciclovir ist, dass es nur selten zu starken oder generell Nebenwirkungen kommt. Sollte der Wirkstoff in Form einer Creme verwendet werden, dann sind keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln zu erwarten. Außerdem sollte die Nutzung während der Schwangerschaft nur erfolgen, wenn der Arzt das OK gibt. Auswirkungen beim Fahren mit einem Auto oder bei der Arbeit gibt es nicht. Weitere Infos dazu lassen sich auf der jeweiligen Packungsbeilage finden.
Seit wann ist Aciclovir bekannt?
Aciclovir ist viel mehr eine Weiterentwicklung antiviraler Stoffe, die damals aus dem karibischen Schwamm Crypotethya crypat gewonnen wurden. Maßgeblich an der Produktion entscheidend war der Wissenschaftler Howard Schaffer. Er wirkte mit seiner Pharmafirma maßgeblich an der Entwicklung mit. Dementsprechend wurde im Jahr 1979 ein Patent verabreicht. Einige Jahre später und zwar im Jahr 1988 bekam er dafür den Nobelpreis für Medizin verabreicht. Nicht ohne Grund wird Aciclovir heute so oft verwendet.
Fazit
Bei Aciclovir handelt es sich um einen Wirkstoff, mit dem Herpes und andere Dinge gezielt bekämpft werden können. Den Wirkstoff gibt es in unterschiedlichen Formen. Oft benutzt wird er in Cremes oder Filmtabletten. Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten wurden bisher nicht festgestellt. Eingenommen werden sollte es jeden Tag in einem Abstand von 4 Stunden. Die Behandlungsdauer ist relativ kurz, kann jedoch von Patient zu Patient unterschiedlich sein. Ausgeschieden wird der Stoff fast ausschließen über die Nieren. Nicht zwingend verwendet werden sollte der Stoff bei schwangeren Frauen. Unter Berücksichtigung der oben genannten Punkte sollte dem Kampf gegen Herpes nichts mehr im Weg stehen.