Die Entstehung von Cefixim geht auf das Jahr 1945 zurück. Damals wurde an der Universität Cagliari das erste Cephalosporin entdeckt. Dieses Cephalsoporin ist aus dem Pilz Cephalosporium acremonium isoliert worden. Die damals entdeckte Penicilin-ähnliche Struktur ließ die Forscher vermuten, dass durch eine chemische Veränderung auch ein wirkungsvolles Antibiotika entstehen könnte. Eine der Ergebnisse davon ist das heute verwendete Cefixim.
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Preise
Cefixim Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wofür wird das Medikament angewandt?
Das Medikament Cefixim wird zur Behandlung von bakteriellen Atemwegsinfektionen, Lungenentzündungen sowie Gallenwegsinfekten angewandt.
Dazu zählen auch die Infektionen des Hals-, Nasen-Ohren-Raumes, wie zum Beispiel Mittelohrentzündungen, Mandelentzündungen, Schnupfen- und Nasennebelhöhlenentzündungen oder Halsentzündungen. Ebenfalls kann Cefixim auch bei Geschlechtskrankheiten (wie beispielsweise Tripper), bei Harnwegsinfektionen (Entzündungen der Harnblase oder der Nieren), bei Hautinfektionen oder bei den Infektionen der Gallenwege eingesetzt werden.
Die Anwendung darf nach ärztlicher Anweisung nur kurzfristig erfolgen. Ebenso darf das Antibiotikum auch nicht zu kurz eingenommen werden, weil sich sonst bakterielle Resistenzen bilden könnten.
Wirkung & Wirkungsweise
Die Bakterien werden dadurch von Umwelteinflüssen geschützt, in dem sie zusätzlich zu einer Zellmembran eine feste Zellwand ausbilden. Dadurch entsteht eine erhöhte Widerstandskraft gegen die äußeren Einflüsse. Dazu gehören zum Beispiel unterschiedliche Salzkonzentrationen in der Umgebung.
Damit sich die Bakterien vermehren können, erfolgt eine Teilung der bakteriellen Zellen unter guten Umweltbedingungen fortlaufend und bei manchen Bakterien entsteht eine Teilung innerhalb von wenigen Minuten. Dabei ist es erforderlich, dass die hier vorhandene stabile Zellwand kontrolliert aufgebrochen und anschließend wieder vernetzt wird.
Cefixim hemmt das bakterielle Enzym Transpeptidase. Dadurch erfolgt eine Quervernetzung zwischen einzelnen Zellwand-Bausteinen (Zucker- und Eiweißverbindungen). Somit entsteht eine robuste Außenhülle. Wenn diese Hemmung eintritt, erfolgt ein weiterer Versuch der Zelle unter den geeigneten Bedingungen sich zu teilen. Sie ist jedoch nicht mehr in der Lage, die offenen Stellen der Zellwand zu schließen. Dadurch erfolgt von der Zelle aus eine Reaktion auf die Umwelt und führt zur der Abtötung der Zelle. Deshalb wird auch bei Cefixim von einem „bakteriziden Antibiotikum“ gesprochen.
In der medizinischen Wissenschaft wurde gerade bei Penicillinen schon vor langer Zeit festgestellt, dass sich Bakterien aufgrund der bei ihnen vorhandenen Teilungsrate sich schnell an die verändernde Umwelt anpassen. Aufgrund der Veränderung im Erbgut der Bakterien, die hier fortlaufend entstehen, bilden einige Bakterien das Enzym beta-Lactamase. Dieses Enzym ist dafür verantwortlich, dass sich beta-Lactam-Antibiotikas in der ersten Generation abbauen lässt. Dadurch wirken diese nicht mehr. Cefixim ist jedoch gegen beta-Lactamase immun. Dadurch kann Cefixim für ein breites Feld an bakteriellen Erregern wirken im Unterschied zu den früheren Penicilline.
Wenn jedoch in der Regel Arzneimittel gleichzeitig zur Anwendung kommen, besteht die Gefahr, dass es zu Wechselwirkungen kommt. So ist es bei Cefixim auch. Hierbei können dann die Nebenwirkungen sowie die Wirkung der Arzneimittel verändert werden. Ob und in welcher Form eine solche Wechselwirkung dann vorliegt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Deshalb ist es bei Cefixim unbedingt von Bedeutung, sich hierbei mit dem behandelnden Arzt oder eventuell auch Apotheker abzusprechen.
Nur der Arzt und in Einzelfällen auch der Apotheker kann hier die individuellen Risikofaktoren für eine solche Gefahr der Wechselwirkung abschätzen. Dabei können dann hier auch Arzt oder Apotheker entsprechend Maßnahmen einleiten. Deshalb sollten auch andere Arzneimittel, der dann neben Cefixim eingenommen werden, nicht ohne die Einwilligung des Arztes oder Apothekers abgesetzt werden.
Dosierung und Einnahme
Cefixim wird in Form von Tabletten oder aufgelöst in einem Glas Wasser eingenommen. Die Medikamenten-Aufnahme erfolgt dann ungefähr zur Hälfte aus dem Darm in das Blut und dort wird dann nach ungefähr 3 bis 4 Stunden der höchste Blutspiegel erreicht. Dabei wird Cefixim im Körper nicht abgebaut oder in etwas Anderes umgewandelt. Nach der Aufnahme wird dann Cefixim größtenteils über die Nieren wieder aus dem Körper befördert. Ungefähr nach 4 Stunden nach Abschluss der Einnahme ist wiederum die Hälfte des aufgenommenen Medikaments in Form von Urin ausgeschieden.
Wenn Cefixim mit anderen Wirkstoffen in Kombination eingenommen wird, die die Nierenfunktion beeinträchtigen, besteht die Gefahr, dass die Nierenfunktion stark vermindert wird. Das entsteht zum Beispiel bei der Einnahme von Antibiotika Gentamycin, Polymyxin sowie Colstin sowie Entwässerungsmittel, die stark wirksam sind, wie zum Beispiel Furosemid oder Etacynsäure.
Wenn neben Cefixim auch das Blutdruckmittel Nifedipin eingenommen wird, erfolgt eine erhöhte Aufnahme aus dem Darm in das Blut.
Durch eine zusätzliche Einnahme von gerinnungshemmenden Mitteln, wie zum Beispiel Phenprocoumon oder Warfarin, kann ein erhöhtes Blutungsrisiko entstehen. Deshalb ist es erforderlich, dass die Gerinnungswerte im Laufe der Einnahmen sehr oft kontrolliert werden.
Während der Schwangerschaft oder der Stillzeit sollte aus Sicherheitsgründen in diesem Zeitablauf auf Cefixim verzichtet werden. Auch dürfen Neugeborene sowie Frühgeborene Cefixim nicht einnehmen. Bei Kindern sowie Jugendlichen ist mit einer reduzierten Dosierung die Einnahme von Cefiixim möglich. Das gilt auch für ältere Menschen. Auch sollte bei einer etwas eingeschränkten Nierenfunktion die Dosierung von Cefixim reduziert werden.
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen müssen nicht entstehen, können aber auftreten. Dabei reagiert jeder Mensch sehr unterschiedlich auf die Einnahme von Medikamenten. Auch unterscheiden sich die Nebenwirkungen in deren Häufigkeit und Art aufgrund der Arzneiform eines Medikaments. So können bei der Einnahme von zum Beispiel Tabletten, Salben, Spritzen oder weitere Formen die Nebenwirkungen ganz unterschiedlich sein.
Eine der am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen bei der Einnahme von Cefixim sind Durchfälle sowie weiche Stuhlgänge. Der Grund liegt darin, dass der Wirkstoff auch die nützlichen Darmbakterien angreift und in der Folgewirkung abtötet.
Auch kann es vorkommen, dass bei der Einnahme von Cefixim (von einem von hundert bis tausend behandelten Personen) auch Nebenwirkungen, wie Bauchschmerzen oder Kopfschmerzen, auftreten können. Dazu gehören auch Verdauungsstörungen, Erbrechen, Übelkeit, Hautausschläge sowie erhöhte Leberenzyme.
Wenn jedoch Anzeichen von allergischen Reaktionen (dazu gehören Juckreiz, Hautrötung oder Hautausschlag oder Nesselsucht oder Atemnot) auftreten, muss sofort ein Arzt hier hinzu gezogen werden.
Handelsnamen
Die Verarbeitung von Cefixim erfolgt in Fertigarzneimitteln in Form von Cefixim-Trihyadrat und wird dann im Handel als Tabletten, Filmtabletten, Trockensaft, Trinktabletten sowie Granulat in den Dosierungen von 200 mg sowie 400 mg für die Tabletten und mit einer Dosierung von 100 mg/5 ml für Säfte oder Ähnliches angeboten.