Die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, auch kurz ADHS genannt, gehört zu den Erkrankungen, die bereits in der Kindheit beginnen können. Diese spezifische Form der emotionalen Störungen äußert sich durch Defizite bei der Aufmerksamkeit, impulsives Auftreten und oftmals auch durch eine körperliche Hyperaktivität.
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Was ist Strattera und wann wird dieses Medikament angewendet?
Die Ursachen für emotionale Störungen und Verhaltensauffälligkeiten können genetisch bedingt sein oder die Folge von äußeren Einflüssen. Dazu gehören unter anderem Nikotin- und Drogenkonsum während der Schwangerschaft wie auch Komplikationen während der Geburt. Entwicklungen in der Pharmakologie machen es möglich, mit Hilfe von Medikamenten Betroffenen zu helfen.
Strattera gehört zu den Medikamenten, die Atomoxetin enthalten und bei Kindern ab einem Alter von 6 Jahren eingesetzt werden können. Dieser Wirkstoff trägt dazu bei, den Botenstoff Noradrenalin im Gehirn zu erhöhen.
Wirkstoff und Wirkung
Die in der Regel nicht länger als zwölf Monate dauernde Behandlung mit Strattera basiert auf einem innovativen Wirkprinzip. Dieses wurde erstmalig als Medikament innerhalb der ADHS-Behandlung zugelassen, das nicht den Bedingungen des Betäubungsmittelgesetzes unterliegt. Der Wirkstoff Atomoxetin ermöglicht als Einmalgabe am Morgen eine permanente Kontrolle der hauptsächlichen ADHS-Symptome über den Zeitraum von 24 Stunden. Das erst seit Kurzem zugelassene Medikament Strattera sorgt dafür, dass der Botenstoff Noradrenalin bei ADHS-Patienten die Hyperaktivität reduziert und die Aufmerksamkeit erhöht. Grundsätzlich gilt, dass bei Betroffenen das individuelle Ausmaß der Störungen auch darüber bestimmt, ob eine medikamentöse oder eine psychotherapeutische Behandlung erforderlich wird.
Atomoxetin ähnelt als Wirkstoff dem Antidepressivum Fluoxetin und ist in seiner Wirkung zwischen dem einem Antidepressivum und einem herkömmlichen ADHS-Medikament angesiedelt. Jedoch wirkt Strattera nicht antidepressiv, sondern sorgt im Gehirn als Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer dafür, dass die Botenstoff-Konzentration steigt. Aus diesem Grunde gehen Experten davon aus, dass der Wirkstoff Atomoxetin nicht abhängig macht.
Einnahme und Anwendung
Nicht alle Kinder und Jugendliche mit der Diagnose ADHS müssen zwingend mit Arzneimitteln behandelt werden. Im Vorfeld muss eine exakte Beurteilung des Schweregrads im Verhältnis zur Dauer der Symptome und des Alters des jungen Patienten durch einen Arzt stattfinden. Somit ist klar, dass eine Medikation mit Strattera ausschließlich durch einen Arzt erfolgen darf. Gleichzeitig wird ein Mediziner nicht nur eine medikamentöse Behandlung verordnen, sondern auch eine soziale, erzieherische und psychologische Maßnahme empfehlen.
Im Focus einer Behandlung mit Strattera steht, dass die Anweisungen des behandelnden Arztes exakt umgesetzt werden. In der Regel wird das Medikament ein oder zwei Mal täglich eingenommen, wobei gilt, dass die Wirkung erst nach einigen Wochen einsetzen kann. Nach einem Zeitraum von etwa einem Jahr sollte ein Arzt entscheiden, ob eine Weiterbehandlung erforderlich ist.
In der Regel beginnt der Arzt die Behandlung mit Strattera mit einer geringen Dosis, um diese im Verlauf schrittweise zu erhöhen. Letztendlich muss ein Mediziner individuell entscheiden, wie hoch die ideale Tagesdosis sein sollte.
Nebenwirkungen
Wie bei allen anderen Medikamenten, müssen auch bei der Einnahme von Strattera folgende Risiken berücksichtigt werden:
- bei überempfindlichen Reaktionen gegenüber dem Wirkstoff Atomoxetin
- bei einer zeitnahen Einnahme von Medikamenten, die der Behandlung einer psychischen Erkrankung dient
- Engwinkelglaukom
- Kinder,, die jünger als 6 Jahre sind, da bislang weder Wirksamkeit noch Sicherheit nachgewiesen werden konnten
Zu beachten ist auch, dass bei bestimmten Vorerkrankungen eine kontinuierliche Überwachung durch einen Arzt erforderlich ist. Dazu gehören:
- Bluthochdruck, da Strattera den Blutdruck weiter erhöhen kann
- Lebererkrankung. Sollte dieses Krankheitsbild vorliegen, muss die Medikation mit Strattera abgebrochen werden
- Durchblutungsstörungen des Gehirns, Herzprobleme oder hoher Puls
- Niedriger Blutdruck, da Strattera Ohnmacht oder Schwindel auslösen kann
- Patienten unter 18 Jahren können einem erhöhten Risiko von Nebenwirkungen unterliegen wie suizidalem Verhalten
Risiko und Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Nicht wenige Medikamente rufen bei einer gleichzeitigen Einnahme von Strattera unerwünschte Nebenwirkungen hervor. Daher ist es unbedingt erforderlich, den behandelnden Arzt über die Kombination von Strattera und anderen Arzneimitteln zu informieren.