Doch auch bei der Behandlung von Reizhusten kann es für einen kurzen Zeitraum zum Einsatz kommen. Die Wirkung von Dihydrocodein ist abhängig von seiner Dosierung.
Dihydrocodein ohne Rezept kaufen
Sie können Dihydrocodein ohne Rezept legal online bestellen.
Die vorgestellten Anbieter sind seriös und zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Sicherheit aus.
Die rezeptfreie Dihydrocodein Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
Dihydrocodein Tabletten rezeptfrei online bestellen
- Dihydrocodein online kaufen ohne Rezept: www.dokteronline.com/dihydrocodein
Dihydrocodein ohne Rezept kaufen
- Es besteht die legale Möglichkeit, Dihydrocodein ohne Rezept online zu kaufen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Dihydrocodein per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Dihydrocodein Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist Dihydrocodein?
Von Ende 1970–2001 kam es auch zur Behandlung von Heroinabhängigen zum Einsatz. Inzwischen wurde es allerdings von dem Medikament Methadon abgelöst und darf nur noch in ganz seltenen Fällen zur Behandlung von Opiatabhängiger eingesetzt werden.
Die Gefahr einer Abhängigkeit ist bei diesem Arzneimittel, doppelt so hoch als vergleichsweise bei dem bekannteren Codein. Im Vergleich zu Morphin beträgt die Gefahr einer Abhängigkeit ein Fünftel.
Dihydrocodein fällt unter das Betäubungsmittelgesetz und ist somit Betäubungsmittelrezept pflichtig.
Lediglich in Deutschland und Österreich gilt für Medikamente dieser Gruppe eine Ausnahme. Sofern die Dosierung weniger als 2,5 % beträgt. In diesem Fall ist das Medikament nur Verschreibungspflichtig. Es ist wasserlöslich und verfügt über eine stärkere wirkung als Codein.
Darreichungsformen
Dihydrocodein findet man in unterschiedlichen Darreichungsformen und Dosierungen, wie zum Beispiel:
- Tabletten
- Sirup
- Tropfen
- Hartkapseln
- Retardtabletten sowie Retardkapseln.
Bei Tabletten sowie bei Tropfen und Sirup ist die Dosierung eine niedrigere. Retardkapseln und Retardtabletten gibt es in den Dosierungen 60, 90 und 120 mg.
Die Tagesdosis von 240 mg darf nicht überschritten werden.
Über die notwendige Dosierung und Darreichungsform entscheidet einzig und allein der behandelnde Arzt.
Dieses Arzneimittel aus der Gruppe der natürlichen Opioid Alkaloide kommt bei der Behandlung von mäßig bis starken Schmerzen zum Einsatz.
Zudem ist die kurzzeitige Behandlung von Reizhusten (Husten ohne Auswurf) möglich.
Aus dem Bereich der Behandlung von Abhängigen ist es seit 2001 fast vollständig verschwunden.
Einnahme
Bevor mit Dihydrocodein behandelt werden kann, ist ein Gespräch mit dem behandelnden Arzt notwendig. Dieser muss vor Behandlungsbeginn einige Punkte ausschließen können. Zudem muss der Patient über den Umgang mit Dihydrocodein aufgeklärt werden.
So ist zum Beispiel bei einer Allergie gegen das besagte Medikament eine Behandlung nicht möglich.
Auch bei Asthma, Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, während der Stillzeit und bei Kindern unter 4 Jahren muss man auf diesen Wirkstoff verzichten.
Patienten mit chronischer Verstopfung, Epilepsie oder erhöhtem Hirndruck. Können zwar mit diesem Medikament behandelt werden. Allerdings bedarf es bei der Behandlung einer besonderen Überwachung des Patienten.
Psychopharmaka die bei der Behandlung von Depressionen und Angststörungen zum Einsatz kommen, müssen 14 Tage vor dem geplanten Behandlungsbeginn abgesetzt werden.
Dosierung
Wie bereits erwähnt, ist Dihydrocodein auch bei geringer Dosierung verschreibungspflichtig. Ist eine Behandlung über einen längeren Zeitraum geplant, muss regelmäßig darauf geachtet werden, dass sich keine Toleranz gegen diesen Wirkstoff entwickelt.
Auch die Gefahr einer seelischen sowie körperlichen Abhängigkeit darf nicht außer Acht gelassen werden.
Schwangerschaft und Stillzeit
Im Fall einer Schwangerschaft ist es empfehlenswert, auf die Einnahmen dieses Medikaments zu verzichten. Ist dies jedoch nicht gänzlich möglich, so muss die Behandlung engmaschig überwacht werden.
Kurz vor der Geburt, bei drohender Frühgeburt und während der Stillzeit muss auf Dihydrocodein verzichtet werden, da es sonst zu einer Abhängigkeit des Fötus oder des Neugeborenen kommen kann.
Während einer Behandlung kann es zudem zu einer Beeinträchtigung des Reaktionsvermögen kommen. Das muss im Straßenverkehr und im umgang mit Maschinen bedacht werden.
Wechselwirkungen
Wie bei den meisten Medikamenten darf man auch in diesem Fall die Wechselwirkung mit anderen Medikamenten nicht unbeachtet lassen.
So können Beruhigungs- und Schlafmittel die Wirkung verstärken. Wenn möglich gilt hier das Gleiche wie bei Oben genannten MAO-Hemmern. Sie sollten im Vorfeld abgesetzt werden.
Bekommt der Patient bereits starke Schmerzmittel, so kann es bei einer zusätzlichen Gabe von Dihydrocodein zu einer abschwächenden Wirkung der Schmerzmittel kommen.
Es ist wichtig, dass die Einnahme immer genau nach Anweisung des Arztes erfolgt.
Auf den Konsum von Alkohol muss während der Behandlung gänzlich verzichtet werden.
Tabletten, Retardtabletten und Retardkapseln müssen unzerkaut und mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen werden. Werden die Tabletten zerkaut der zerbröselt, wird der Wirkstoff nicht wie beabsichtigt vom Körper aufgenommen und es kann zu Überdosis ähnlichen Zuständen kommen. Wurde Dihydrocodein bereits über einen längeren Zeitraum eingenommen. Ist es ratsam, den Wirkstoff langsam aus dem Körper auszuschleichen. So können eventuelle Entzugserscheinungen vermieden werden.
Überdosierung
Kommt es beabsichtigt oder versehentlich zu einer Überdosierung, sind die Symptome ähnlich die einer Morphinvergiftung. Es kann zu Atembeschwerden, Bewusstseinseinschränkungen, Kopfschmerzen, sowie Übelkeit und Erbrechen kommen. In diesem Fall, ist umgehend ein Arzt zu informieren. Dieser kann durch die Gabe bestimmter Medikamente der Vergiftung entgegenwirken.
In der Regel ist hier eine wiederholte Medikamentengabe nötig, da die Wirkung des Dihydrocodein für einen längeren Zeitraum anhält.
Sollte also bei der Behandlung eine Einnahme vergessen werden. Muss diese ausgelassen werden. Es darf bei der nächsten Einnahme nicht die doppelte Menge genommen werden.
Soll die Einnahme abgebrochen oder unterbrochen werden, muss das immer mit einem Arzt abgesprochen werden und darf nie in Eigenregie erfolgen.
Nebenwirkungen
Wie alle verschreibungspflichtigen Arzneimittel, kann es auch bei Dihydrocodein zu Nebenwirkungen kommen.
Oftmals kommt es gerade zu Behandlungsbeginn zu Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, sowie Übelkeit bis hin zum Erbrechen.
Atembeschwerden, Mundtrockenheit oder allergische Reaktionen zum Beispiel kommen nur gelegentlich vor. Sehr selten kommt es zu schweren allergischen Reaktionen, euphorischem Verhalten sowie Funktionsstörungen der Pupillen oder Kreislaufversagen.
Sobald man diese oder andere Nebenwirkungen (in der Packungsbeilage nachzulesen) bei sich feststellt, ist unverzüglich ein Arzt zu konsultieren.
Lagerung
Dihydrocodein muss bei Raumtemperatur und Lichtgeschützt gelagert werden.
Nach Ablauf der MHD darf es nicht mehr verwendet werden.
Es muss sichergestellt werden, dass es sich an einem für Kinder unzugänglichen Ort befindet.