Während die 20 mg Tablette einmal täglich zur Behandlung leichterer Fälle oft ausreichend Wirkung erzielt, wird bei essenzieller Hypertonie meist eine Dosis von 40 mg am Tag verschrieben. Falls hierdurch keine genügende Verbesserung eintritt, wird die 80 mg Tablette (auch häufig in Kombination mit anderen blutdrucksenkenden Medikamenten) angewandt.
Die Dosierung muss in allen Fällen jedoch unbedingt im Voraus durch Rücksprache mit dem behandelnden Arzt bestimmt werden.
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Preise
Micardis Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wann wird Micardis angewendet?
Wie bereits erwähnt, wird Micardis bei Hypertonie (Bluthochdruck) bei Erwachsenen angewendet. Die Ursache für den Bluthochdruck ist dabei meist unbekannt, weshalb man im speziellen auch von einer essenziellen Hypertonie spricht. Dadurch wird kardiovaskulären Problemen wie Herzinfarkten und Schlaganfällen vorgebeugt. Das Medikament wird auch bei Patienten angewandt, die bereits in der Vergangenheit Probleme mit Blutgerinnseln hatten. Auch bei einer Erkrankung an Diabetes Typ 2 und einer damit verbundenen Organschädigung wird Micardis eingesetzt.
Im Allgemeinen kann ein zu hoher Blutdruck unbehandelt zu einer Schädigung der Blutgefäße in unterschiedlichen Organen führen. Dies kann neben einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt auch zu Herz- oder Nierenversagen, Erblindung und anderen Erkrankungen zur Folge haben.
Da eine Hypertonie bei den meisten Patienten zunächst lange unbemerkt bleibt, ist eine regelmäßige Kontrolle des Blutdrucks wichtig, um festzustellen, ob er im Normalbereich oder außerhalb davon liegt.
Wirkung
Der aktive Bestandteil von Micardis ist Telmisartan. Weitere Inhaltsstoffe sind Povidon K25, Meglumin, Natriumhydroxid, Sorbitol und Magnesium stearat.
Der Wirkstoff Telmisartan erweitert die Blutgefäße durch die Blockade der Rezeptoren für das körpereigene Hormon Angiotensin II. Dieses ist ein Vasokonstriktor, das heißt für die Kontraktion der Blutgefäße und die damit verbundene Erhöhung des Blutdrucks verantwortlich. Die Bindung von Agiotensin II an den Rezeptor wird folglich durch Telmisartan gehemmt und führt somit zu einer Erweiterung der Blutgefäße, welche wiederum für die Senkung des Blutdrucks verantwortlich ist.
Einnahme
Die Tabletten sind zusammen mit ausreichend Flüssigkeit (z.B. Wasser) einzunehmen. Die Einnahme erfolgt nach Absprache mit einem Arzt ein- bis zweimal täglich unabhängig von der Mahlzeit. Die Menge ist hierbei abhängig von der Dosierung der Tabletten (20, 40 oder 80 mg). Bei einer Überdosis sollte umgehend ein Arzt konsultiert werden.
Auch die Dauer der Einnahme erfolgt nach Absprache mit einem Arzt und wird von der Art und Dauer der Erkrankung bestimmt.
Nach Vergessen der Einnahme sollte diese auf keinen Fall nachgeholt und die Höchstdosis von ein bis zwei Tabletten am Tag (wie oben beschrieben abhängig von der Dosierung) keinesfalls überschritten werden.
Generell darf Micardis erst bei Erwachsenen ab 18 Jahren angewendet werden. Bei Schwangeren ab dem dritten Monat sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden. Auch in der Stillzeit ist davon abzuraten.
Bei der Einnahme sollte im Allgemeinen beachtet werden, dass (vor allem bei hoher Dosierung oder regelmäßigem/ langfristigem Konsum) das Reaktionsvermögen herabgesetzt wird. Dies sollte beim Bedienen von Maschinen oder bei der Teilnahme im Straßenverkehr unbedingt bedacht werden.
Falls der Patient an Diabetes erkrankt ist, muss der Blutzuckerspiegel besonders in Hinsicht auf die Tabletteneinnahme regelmäßig überprüft und in der Diabetes-Diät berücksichtigt werden.
Da es zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln kommen kann, muss die Einnahme von Micardis in Kombination mit anderen Medikamenten im Voraus immer mit einem Arzt besprochen werden.
Nebenwirkungen
Nebenwirkungen, die eher selten sind (1 bis 10 von 1000 Patienten), sind:
- Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Bauchschmerzen)
- Schwindel
- Depressionen
- Schlafstörungen
- Atemwegsinfektionen (obere und untere Atemwege)
- Hautausschläge und Juckreiz
- Schweißausbrüche
- Hypotonie (niedriger Blutdruck) und damit einhergehende Kreislaufstörungen
- kurzzeitige Bewusstlosigkeit,
- Schmerzen in der Brust, Atemnot
- Nierenfunktionsstörungen (bis hin zum Nierenversagen)
- Harnwegsinfektionen
- ein gestörter Flüssigkeitspegeln- und Salzhaushalt
- Blutbildveränderungen (z.B. Blutarmut)
- Anstieg der Nierenwerte Kreatin und Harnstoff
- Rücken- und Muskelschmerzen, Muskelkrämpfe und allgemeine Schwäche.