Der Vorteil ist, dass die Dosierung niedriger als bei anderen Präparaten ist. Eine Minipille, wie die Angiletta, eignet sich eher für Frauen, die eine Mikropille nicht einnehmen können.
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Die rezeptfreie Angiletta Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Angiletta per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
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Preise
Angiletta Preise siehe Apotheke
Inhalt
Inhaltsstoffe und Wirkstoff
Angiletta setzt sich aus den Inhaltsstoffen Chlormadinon (2 mg) und Ethinylestradiol (0,03 mg) zusammen. Beide Wirkstoffe sind verwandt zu den weiblichen Geschlechtshormonen. Chlormadinon ist ein synthetisches Gestagen. Der Wirkstoff hat die Aufgabe das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut zu minimieren. Zugleich soll der Transport der Spermien verhindert werden. Auch der Eisprung selbst wird durch das Chlormadinon gehemmt.
Chlormadinon als Wirkstoff kann eine Schwangerschaft verhindern. Bei der Angiletta werden die beiden Wirkstoffe miteinander kombiniert. Ethinylestradiol ähnelt dem Geschlechtshormon Östrogen. Der Wirkstoff hemmt die Gebärmutterschleimhaut sich auf eine Schwangerschaft vorzubereiten. Zugleich werden ebenfalls die Reifung der Eier und der Transport der Spermien verhindert. Der natürliche Eisprung wird eingeschränkt, sodass eine Schwangerschaft verhütet wird. Der Wirkstoff Ethinylestradiol tritt zusammen mit einem dem Gestagen ähnlichen Stoff in Verbindung.
Wirkung
Die Antibabypille Angiletta ist eine Tablette zur Empfängnisverhütung. Die Pillen enthalten Hormone und nehmen so Einfluss auf den normalen Zyklus der Frau. Einerseits wird der Eisprung in der ersten Zyklushälfte verhindert und andererseits wird die Gebärmutter gehemmt sich auf ein Einnisten der Spermien vorzubereiten.
Zum Ende eines Zyklus wird die Einnahme der Pille für eine Woche unterbrochen und die Frau bekommt ganz normal ihre Menstruation. Auch über diesen Zeitraum besteht ein Schutz durch die Pille. Die Einnahme beginnt dann wieder am ersten Tag des neuen Zyklus. Der natürliche Zyklus wird durch Angiletta unterbrochen und jeden Monat auf einen klaren Zeitraum von 28 Tagen eingeschränkt.
Einnahme
Die Einnahme der Antibabypille Angiletta erfolgt erst nach der Rücksprache mit dem Frauenarzt. Nur dieser kann ein Rezept über das Medikament ausstellen. Die Minipille wird einmal täglich eingenommen. Ein Blister reicht über einen Zyklus von 28 Tagen. Die Einnahme erfolgt dementsprechend an 21 Tagen nacheinander. Dann folgt eine 7-tägige Pause. Bei der Einnahme ist wichtig, dass die Pille immer zur gleichen Uhrzeit beziehungsweise im selben Zeitfenster eingenommen wird. da sie nur so wirksam ist. Es sollte keine Einnahme vergessen werden.
Die Minipille wird mit etwas Flüssigkeit unabhängig von der Mahlzeit eingenommen. Falls einmal die Einnahme vergessen wurde, sollte diese innerhalb von 12 Stunden nachgeholt werden, da nur so eine Schwangerschaftsverhütung gegeben ist. Erfolgt die Einnahme erst nach mehr als 12 Stunden kann die Verhütung einer Schwangerschaft nicht mehr gewährleistet werden und es sollte zu einem zusätzlichen Verhütungsmittel (beispielsweise Kondom) gegriffen werden. Im Falle einer Überdosierung sollte sofort ein Arzt konsultiert werden, da es zu vaginalen Blutungen, Erbrechen und Schläfrigkeit kommen kann. Angiletta kann jederzeit abgesetzt werden, wenn der Wunsch einer Schwangerschaft besteht.
Die erste Einnahme erfolgt am ersten Tag der Monatsblutung, wenn zuvor keine andere Antibabypille verwendet wurde. Andernfalls ist der direkte Wechsel auf Angiletta möglich, ohne dass eine Einnahmepause gemacht werden muss. So besteht auch weiterhin der Möglichkeit der Empfängnisverhütung.
Wenn zuvor andere Mittel zur Schwangerschaftsverhütung eingesetzt wurden, ist eine Rücksprache mit dem Arzt notwendig, um zu bestimmen, wann mit der Einnahme der Angiletta begonnen werden sollte. Nach einer Schwangerschaft sollte erst 3 bis 4 Wochen nach der Entbindung mit der Einnahme wieder begonnen werden. Während der Stillzeit kann die Angiletta nicht als Verhütungsmittel eingesetzt werden.
Besonderheiten dieser Pille
Die Antibabypille Angiletta sollte von Frauen ab 35 Jahren unter besonderer Vorsicht und in Absprache mit dem Arzt eingenommen werden. Anders als andere Minipillen kann die Angiletta nicht während der Stillzeit angewendet werden. Stattdessen wird eher empfohlen vor dem Beginn mit der Einnahme abzustillen.
Die Angiletta ist eine Pille der neuen Generation, welche vor allem für junge Frauen gedacht ist, die momentan nicht schwanger werden möchten. Sie dient in erster Linie der Verhütung von Schwangerschaften. Zugleich sorgt sie für ein besseres Hautbild und ist einfach einzunehmen. Wie auch andere Pillen kann sie bei korrekter Einnahme eine Zuverlässigkeit von 99 % garantieren. Die niedrige Dosierung der beiden Wirkstoffe macht die Pille für viele Frauen gut verträglich.
Nebenwirkungen und Risiken
Die Einnahme von Angiletta kann mit verschiedenen Nebenwirkungen verbunden sein. Wie auch bei anderen Medikamenten erfolgt die Einstufung der Nebenwirkungen nach der Häufigkeit, in der sie bei den Anwenderinnen aufgetreten sind. Zu den Nebenwirkungen die sehr häufig auftreten können, gehören zum einen Übelkeit und zum anderen Ausfluss aus Scheide und Schmerzen oder das Ausbleiben der Menstruation. Häufig können bei den Anwenderinnen zudem depressive Verstimmungen, Nervosität oder eine erhöhte Reizbarkeit auftreten.
Nicht selten werden auch Schwindel, Migräne, Akne, Erbrechen, Müdigkeit und eine Gewichtszunahme angegeben. Auch der Anstieg des Blutdrucks sowie Wasseransammlungen und ein Schweregefühl in den Beinen können sich durch die Einnahme der Antibabypille Angiletta entwickeln. Ebenso gehören Schmerzen im Unterbauch und Sehstörungen zu den häufigeren Nebenwirkungen dieser Pille. Gelegentlich können auch Bauchschmerzen, Durchfall, Blähungen, Rückschmerzen und Muskelbeschwerden auftreten. Einige Anwenderinnen haben auch die Abnahme des Geschlechtstriebes, Haarausfall und Pigmentstörungen bemerkt.
Gelegentliche Nebenwirkungen
Zu den weiteren Nebenwirkungen, die gelegentlich auftreten können, zählen auch Eierstockzysten, eine Arzneimittelüberempfindlichkeit, Absonderungen aus der Brustdrüse, Pilzinfektionen in der Scheide und eine Veränderung der Blutfette. Darüber hinaus kann auch eine Vielzahl an Nebenwirkungen selten auftreten. Dazu gehören Bindehautentzündungen, Bluthochdruck, Blutgerinnsel, allergische Hautreaktionen, Veränderung der Monatsblutung, vermehrtes Hungergefühl und Ohrgeräusche. Selten kann die Einnahme der Pille Angiletta auch zu einer Brustvergrößerung, einer Scheidenentzündung, Problemen mit Kontaktlinsen und Kreislaufzusammenbrüchen führen. Sehr selten können sich auch schmerzhafte Knötchen (Erythema nodosum) an den Beinen bilden.
Risiken
Neben den Nebenwirkungen gibt es auch einige Risiken, die die Einnahme von Kontrazeptiva mit sich bringen können. Bei der Angiletta besteht insbesondere ein hohes Risiko eines Blutgerinnsels und von Geschwulstentwicklungen. Die Bildung eines Blutgerinnsels an sich stellt noch nicht die Gefahr dar. Dieses kann sich jedoch, wenn es von den Ärzten unentdeckt bleibt, durch eine Verstopfung der Blutgefäße zu einer Thrombose in den Venen oder Arterien führen. Daraus kann sich schließlich eine Lungenembolie, ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall entwickeln, welche bei Nichtbehandlung tödlich endet.
In der Regel tritt ein Blutgerinnsel nur sehr selten auf und ist eher innerhalb des ersten Jahres der Einnahme der Antibabypille Angiletta zu beobachten. Es ist jedoch zu beobachten, dass das Risiko nach einem Jahr absinkt. Zudem wird nach dem Absetzen der Pille auch in einigen Wochen wieder der Normalwert erreicht, sodass dann nicht mehr das Risiko eins Blutgerinnsels durch die Einnahme von Angiletta besteht.
Die Bildung eines Blutgerinnsels wird zudem auch durch andere Faktoren, wie Übergewicht, eine Operation, längere Flugreisen oder erbliche Bedingungen, begünstigt. Des Weiteren birgt die Angiletta, wie auch andere Pillen zur hormonalen Empfängnisverhütung, die Entstehung von Krebserkrankungen. Bislang ist nicht bekannt wie hoch der Einfluss ist. Es bestehen jedoch vereinzelt Zusammenhänge zwischen der Einnahme von der Pille und verschiedenen Krebsarten, wie Brustkrebs, Lebertumore und Gebärmutterhalskrebs. Durch Einnahme der Antibabypille Angiletta ergibt sich auch das Risiko des Anstiegs des Blutdrucks. Ist eine Veränderung festzustellen, sollte direkt ein Arzt konsultiert werden und entsprechende Medikamente verordnet werden.
Vorerkrankungen
Eine besondere Vorsicht ist auch geboten, wenn bereits Erkrankungen, wie multiple Sklerose, Asthma, Migräne, Epilepsie, Diabetes, Endometriose, vorliegen. Auch bei Herz-, Nieren- oder Darmerkrankungen können sich durch die Einnahme von Angiletta verschiedene Risiken ergeben. Bei der Einnahme der Angiletta kann es immer wieder zu Zwischen- oder Schmierblutungen kommen. Auch ein unregelmäßiges Einsetzen der Periode ist immer möglich. Treten die Zwischenblutungen häufiger auf oder dauert die Monatsblutung länger als 7 Tage an, sollte der Frauenarzt konsultiert werden, um die Ursachen abzuklären.
Wenn Vorerkrankungen oder andere Erkrankungen innerhalb der Familie bestehen, sollte vorab eine Absprache mit Arzt erfolgen, ob die Antibabypille Angiletta das richtige Verhütungsmittel ist. Bei der Einnahme sollte jedoch immer ein Blick auf die Nebenwirkungen gelenkt werden und Veränderungen sollten mit dem Arzt besprochen werden. Oftmals treten die Nebenwirkungen nicht gleich am Anfang, sondern nach einiger Zeit auf. Die Ursachensuche kann sich dann vielmals als schwieriger gestalten. Zudem sollte vor der Einnahme eine ausführliche Beratung durch den Arzt zum einen über die Nebenwirkungen und Risiken und zum anderen über die Alternativen zur Pille erfolgen.