Unter den hormonellen Verhütungsmitteln verwenden Frauen in Deutschland die Antibabypille am häufigsten. Mit der Einnahme entfaltet die Pille ihre Wirkung, bei der der monatliche Eisprung unterdrückt wird (Ovulationshemmung) wird. Zur Reifung der Eizelle kommt es von vornherein nicht. Das beliebte Östrogen-Gestagen-Kombinationspräparat ist in der Regel entsprechend dosiert und wird über den Mund eingenommen und oft zusammen mit einer Flüssigkeit (z. B. Wasser) heruntergeschluckt.
Maxim Pille ohne Rezept kaufen
Sie können die Maxim Pille ohne Rezept legal online bestellen.
Dei vorgestellen Anbieter sind seriös und zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Sicherheit aus.
Die rezeptfreie Maxim Pille Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
Maxim Pille rezeptfrei online bestellen
- Maxim Pille online kaufen ohne Rezept: www.doktorabc.com/Maxim-Pille
- Alternative Versandapotheke: www.fernarzt.com/Maxim
Maxim Pille ohne Rezept kaufen
- Es besteht die legale Möglichkeit, Maxim Pille ohne Rezept online zu kaufen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie die Maxim Pille per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Maxim Pille Preise siehe Apotheke
Inhalt
Maxim Pille Preis: 48,47 €
Grundsätzlich gibt es für die Einnahme der Pille kein vorgeschriebenes Mindestalter. Der Frauenarzt überprüft bei einer Erstverordnung die psychische und biologische Reife der Patientin. Die Einnahme ist daher auch bei Mädchen, die jünger sind als 14 Jahre, möglich. Die Entscheidung für die Einnahme der Pille ist auch abhängig davon, ob der Umgang mit der Sexualität verantwortungsvoll stattfindet.
Bei einer vorliegenden Schwangerschaft muss die Schwangere mit der Einnahme der Pille aufhören. Auch stillende Mütter sollten keine Pille einnehmen, weil Hormone und Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen und diese die Milchproduktion hemmen. Alternativ kann eine stillende Mutter beispielsweise durchgehend eine Gestagenpille nehmen. Weil sie kein Östrogen beinhaltet, hemmt sie die Milchproduktion nicht.
Grundsätzlicher Wirkmechanismus der Wirkstoffe
Die Pille, oder bei niedriger Dosierung auch Mikropille genannt, enthält künstliche Hormone. Bei den meisten Antibabypillen handelt es sich um das künstliche Östrogen des künstlichen Arzneistoffes Ethinylestradiol. Das aus der Gruppe der Estrogene stammende Derivat wird bei der Herstellung mit unterschiedlichen synthetischen Gestagenen kombiniert. Eine Pille, die keine Östrogene als Inhaltsstoff enthält wird Minipille oder Gestagenpille genannt. Der Wirkstoff des synthetischen Gestagens ist in der Pille Maxim enthalten.
Die in der Antibabypille künstlich vorkommenden Hormone sind den natürlich vorkommenden Hormonen Progesteron und Östrogen sehr ähnlich. Aus diesem Grund ist es dem Wirkstoff möglich, in den Hormonzyklus der Frau einzugreifen. Dieser Eingriff verhindert das Heranreifen der zur Befruchtung nötigen Eizelle im Eierstock. Zu einem Eisprung kann es dann nicht mehr kommen, weil die Eizelle fehlt. Der Eintritt einer Schwangerschaft ist nicht mehr möglich.
Genauer: Die künstlichen Hormone stoppen die Ausschüttung von Gonadotropin, einem speziellen Hormon, das in den Zellen des Hypothalamus gebildet wird. Wird die Ausschüttung unterdrückt, können die körpereigenen Hormone LH (luteinisierendes Hormon) und FSH (follikelstimulierendes Hormon) die Eierstöcke nicht mehr stimulieren.
Darüber hinaus verhindert der Wirkstoff der Pille den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut. Das Einnisten einer möglich befruchteten Eizelle ist dann nicht möglich. Um den Spermien den Weg zu versperren, sorgen die künstlichen Hormone zusätzlich für einen undurchlässigen und zähflüssigem Schleimpfropf am Gebärmutterhals. Dieser Schutz besteht während der gesamten Zeit des Zyklus.
Minipillen, die nur Gestagen enthalten, schützen eine Frau vor einer ungewollten Schwangerschaft mit zwei möglichen Wirkstoffen. Dabei verschließt Levonorgestrel den Gebärmuttermund durch eine Verdickung des Schleims. Der Wirkstoff Desogestrel verhindert zusätzlich den Eisprung.
Wirkung und Wirkstoff
Die Pille Maxim enthält die Wirkstoffe Dienogest und Ethinylestradiol. Dabei ist Dienogest ein verwandter Stoff zu einem weiblichen Geschlechtshormon: das Hormon Gestagen (Gelbkörperhormon). Das synthetische Gestagen hemmt den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, den Transport der Spermien und den Eisprung. Das bereits genannte und in der Wirkung beschriebene Ethinylestradiol hemmt vor allem die Eireifung.
Besonderheiten
Die Besonderheit der Pille Maxim besteht in der dreifachen Schutzwirkung:
- Eizelle reift nicht heran
- Gebärmutterschleimhaut baut sich nicht auf
- Spermien können den gebildeten Schleimpfropf nicht durchdringen
Darüber hinaus bietet sie der Frau noch weitere Vorteile. Beispielsweise helfen die Wirkstoffe gegen Akne, beseitigen Zyklusstörungen und reduzieren PMS (Prämenstruelles Syndrom). Der Zyklus ist überwiegend frei von Beschwerden und auch regelmäßiger.
Mögliche Nebenwirkungen
Auch wenn die Pille Maxim bestimmungsgemäß eingenommen wird, kann es zu Nebenwirkungen kommen. Auftreten können
- Magendarmbeschwerden (Bauchschmerzen, Erbrechen, Übelkeit)
- Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme.
- Steigerung des Appetits.
- Kopfschmerzen oder Migräne.
- Müdigkeit bis hin zur Benommenheit.
- Nervosität.
- Depressionen.
Seltener und doch möglich kann es zu Hautirritationen kommen. Beispielsweise kann es zu einem Hautausschlag oder einem starken Juckreiz kommen.
Darüber hinaus beklagen manche Frauen
- Hitzewallungen.
- Brustschmerzen.
- einen vaginalen Ausfluss.
- ein allgemeines Schwächegefühl.
- Venenbeschwerden und auch Muskelkrämpfe.
- Bluthochdruck oder einen zu niedrigen Blutdruck.
- oder Wassereinlagerungen (Ödeme).
In ungünstigen Fällen äußern sich die Nebenwirkung gegenteilig. Obwohl die Wirkung der Pille Maxim auch für die Verbesserung des Hautbildes bekannt ist, kann es dennoch zu Akne als Nebenwirkung kommen. Auch kann die regelmäßige Einnahme keine Beschwerdefreiheit während des Zyklus gewährleisten. So kann es zu
- Menstruationsstörungen
- schmerzhaften Regelblutungen
- Infektionen der Scheide
- Harnwegsinfektionen
- und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr kommen.
Treten Nebenwirkungen auf, sollte der Frauenarzt konsultiert werden. Unter Umständen muss dann auf andere Verhütungsmittel umgestiegen werden.