Erektionsstörungen sind das Einsatzgebiet von Spedra mit dem Wirkstoff Avanafil.
Für Frauen ist das Präparat nicht geeignet.
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Insbesondere bei älteren Männern kommen Potenzprobleme ziemlich oft vor. Ungefähr 50 Prozent der Männer ab dem 60. vollendeten Lebensjahr leiden darunter. Erektionsstörungen nehmen jedoch immer mehr bereits bei der jüngeren Generation zu, da nicht nur altersbedingte oder körperliche Aspekte eine erektile Dysfunktion auslösen.
Selbst psychische oder stressbedingte Belastungen können dazu führen, dass trotz des vorhandenen sexuellen Verlangens es nicht bei den beiden Partnern zum zufriedenstellenden Akt kommt. Durch Spedra, was auch als Stendra bezeichnet wird, nimmt man weder Einfluss auf die psychischen Hintergründe, Begleitumstände noch auf die allgemeine Erregbarkeit.
Stattdessen wirkt man durch das Präparat im Körper auf mehrere Vorgänge hin, welche die Entstehung einer spontanen Erektion aufhalten. Denn Impotenz ist oft eine Funktionsstörung, die aufgrund eines Defizits an entsprechenden Botenstoffen zustande kommt. Diese lässt sich jedoch mit Spedra ausgleichen.
Anwendungsbereich
Das Arzneimittel Spedra verfügt über den Hauptbestandteil Avanafil als Wirkstoff. Mit der Aufnahme des Medikaments erfolgt wieder eine stärkere Durchblutung des Gliedes. Dadurch wird Geschlechtsverkehr oft erneut möglich. Allerdings ist die Voraussetzung dafür, dass der Mann noch dazu fähig ist, Libido, also Verlangen, zu verspüren. Die Lust nach Geschlechtsverkehr muss noch intakt sein und ganz normal funktionieren. Hier ist es möglich, dass Arzneimittel auf der Basis von PDE-5-Hemmern helfen.
Betroffene klagen darüber, dass das Glied beim Beischlaf nicht lang genug fest bleibt, woraufhin kein befriedigendes Ergebnis eintreten kann. Kommt diese Situation öfter vor, ist es wichtig, dass die Betroffenen einen Arzt aufsuchen. Oft entsteht die Störung aufgrund einer Krankheit, welche allerdings nicht auf die Dauer bleiben muss.
Die Heilungschancen gelten als verhältnismäßig gut, wenn die Ursachen rasch gefunden und behandelt werden. Je nach Auslöser genügt es auch in manchen Fällen bereits, die Ernährung oder auch andere Lebensbereiche umzustellen, damit man erneut vollständig funktionsfähig wird und ein erfülltes Leben genießen kann. Und zwischenzeitlich ist es möglich, dass Spedra bei einer temporären Schwäche hilft.
Wirkung
Damit man versteht, wie das Medikament wirkt, ist es wichtig, sich damit zu befassen, welche chemischen Vorgänge im Körper ablaufen. Im männlichen Glied gibt es unter anderem glatte Blutgefäße, welche aufgrund des Botenstoffes cGMP bei einer Erektion stärker durchblutet werden. Dabei erfolgt ein Anschwellen des Glieds. Es wird steif und hart. Wenn sich jedoch der Botenstoff wieder zu schnell abbaut, erschlafft das Glied.
Das hat zur Folge, dass der Akt nicht vollendet werden kann. Durch PDE-5-Hemmer allein kann demnach die Libido nicht gesteigert, sondern lediglich aufgrund einer anhaltenden starken Durchblutung der Akt selbst verlängert werden. Trotzdem ist darauf zu achten, dass der Organismus bei jedem Mann andere Reaktionen zeigt. Weiterhin ist der Inhaltsstoff Avanafil dafür bekannt, dass dieser im Gegensatz zu weiteren PDE-5-Hemmern zu einem schnelleren Effekt führen kann. Laut verschiedenen Studien ist das Erreichen einer höchstmöglichen Wirkung innerhalb von 30 bis 45 Minuten möglich. Jedoch gibt es auch Fälle, in welchen das Arzneimittel schon nach 15 bis 30 Minuten wirkt.
Der Effekt kann im Normalfall sechs bis maximal 17 Stunden anhalten. Wie lange die genaue Dauer beträgt, richtet sich nach ein paar individuellen Aspekten des Anwenders. Jedoch lässt sich das Ergebnis durch eine gesunde Lebensweise intensivieren und verlängern.
Allerdings kann Spedra mit seinem Wirkstoff Avanafil nicht nur die Erektionsdauer erfolgreich verlängern, sondern ebenso auf die Phosphodiesterasen (PDE) eine Auswirkung haben. Diese Enzyme von der Gruppe der Hydrolasen gibt es in verschiedenen Organen und Geweben. Sie sorgen für die Spaltung der Phosphodiesterbindungen.
Anwendung
Unter Spedra versteht man ein verschreibungspflichtiges Präparat, das bei Männern ein erfüllteres Sexualleben bewirken kann, welche unter einer erektilen Dysfunktion leiden. Damit bei dem Medikament eine volle Entfaltung seiner Wirkung möglich ist und sich seine gesundheitliche Unbedenklichkeit zeigt, sollte man es genau nach Anweisung zu sich nehmen. Die exakte Dosierung beträgt eine 100 Milligramm Tablette.
Spedra ist höchstens einmal täglich dem Körper zuzuführen. Der behandelnde Arzt sollte informiert werden, wenn man meint, dass die Dosiermenge zu hoch oder zu wenig ist. Dann ordnet er eine andere Dosierung an. Die Aufnahme von Spedra hat circa zwischen 15 und 30 Minuten vor dem Verkehr zu erfolgen.
Wenn Spedra zusammen mit Amprenavir, Erythromycin, Diltiazem, Aprepitant, Verapamil, Fosamprenavir oder Fluconazol eingenommen wird, ist es wichtig, dass zwischen den einzelnen Einnahmen ein Zeitraum von zumindest zwei Tagen liegt. Gemäß den Empfehlungen des Herstellers ist es wichtig, etwa 24 Stunden vor dem Einnehmen das Verzehren von säurehaltigem Grapefruitsaft zu unterlassen, weil manche Betroffene mit einer höheren Wahrscheinlichkeit durch auftretende Nebenwirkungen auf das Präparat reagieren.
Selbst durch einen vollen Magen ist es möglich, dass sich der positive Effekt von Spedra abschwächt beziehungsweise verzögert. Aus diesem Grund ist es von Bedeutung, ein übermäßiges Essen vor der Aufnahme zu vermeiden. Letztlich kann ein überhöhter Alkoholgenuss eine Erektion verhindern, woraufhin das Medikament ineffektiv wird.
Nebenwirkungen
Spedra gehört zu den hochwirksamen und schnellwirkenden Präparaten, bei welchem eventuell auch Nebenwirkungen vorkommen. Unter schweren Nebenwirkungen versteht man eine nicht wieder weggehende Erektion (Priapismus), verschwommenes Sehen, plötzliche Abnahme oder Verlust der Sehkraft auf einem oder allen Augen sowie sofortige Abnahme oder Verlust der Hörkraft. Häufig kann bei Aufnahme des Präparats eine verstopfte Nase, Hitzegefühl, Gesichtsröte und Kopfschmerzen auftreten.
Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen zählen Schwindelgefühl, starke Müdigkeit, Rückenschmerzen, Atemlosigkeit bei Anstrengung, Sinussekretstauung, Veränderungen des Herzschlags aufgrund eines Elektrokardiogramms, bewusste Wahrnehmung des Herzschlags in der Brust, beschleunigter Herzschlag, Verdauungsprobleme, Übelkeit im Magen und erhöhte Leberenzyme.
Eher selten sind bei der Einnahme des Potenzmittels Grippe, Heuschnupfen, laufende Nase, verstopfte Nebenhöhlen, Gicht, Schlaflosigkeit, Gefühl der Ruhelosigkeit, Fremdheitsgefühl, vorzeitiger Samenerguss, hoher Blutdruck, schneller Herzschlag, schwere Brustschmerzen, Sodbrennen, Magenschmerzen, Beschwerden im Unterbauch, Durchfall, Trockenheit im Mund, Ausschlag, Beschwerden im unteren Rücken oder Brustkorb, Muskelspasmen, Muskelschmerzen, häufiger Harndrang, Juckreiz im Genitalbereich, Spontanerektionen ohne sexuelle Stimulation, Schwellungen an den Knöcheln oder Füßen, rosafarbener oder roter Urin, erhöhter Blutdruck, unnormale zusätzliche Herzgeräusche, ein nicht normales Ergebnis bei einem Bluttest zur Überprüfung der Prostata, ein ungewöhnliches Bluttestergebnis für Kreatinin, ein abnormales Resultat bei einem Bluttest für Bilirubin sowie eine Zunahme von Gewicht und Fieber.
Treten eine oder mehrere dieser Nebenwirkungen auf, ist es wichtig, sich unverzüglich an einen Arzt zu wenden, da eine sofortige ärztliche Behandlung erforderlich sein kann.