Regenon wird von Ärzten sowohl bei Übergewicht verschrieben, um das Risiko von Herz- und Gefäßkrankheiten, Diabetes oder Krebs zu reduzieren.
Regenon hilft dabei, das Hungergefühl zu unterdrücken, jedoch ist eine Gewichtsreduktion nur möglich, wenn Patienten die Ernährung umstellen und regelmäßig Sport treiben. Dieses Medikament hilft beim Durchhalten einer Diät und macht das Abnehmen leichter.
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Die rezeptfreie Regenon Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Regenon per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
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Preise
Regenon Preise siehe Apotheke
Inhalt
In Regenon ist der Wirkstoff Diethylpropion enthalten, welcher für ein geringeres Hungerempfinden sorgt. Zu den sonstigen Bestandteilen, die arzneilich nicht wirksam sind, zählen Eisenoxid (E 172), Glycerol, hochdisperses Siliciumdioxid und Sorbitol.
Zudem setzt sich dieses Medikament aus 3-Ethoxy-4-hydroxybenzaldehyd, dünnflüssigem Paraffin und Gelatine zusammen. Neben Glutaminsäure-Hydrochlorid und
Hartparaffin ist auch Phosphor- und Weinsäure enthalten.
Wirkung und Wirkungsweise:
Der Wirkstoff Amfepramon unterstützt die Behandlung von übergewichtigen Patienten.
Wenn stark übergewichtige Personen während der Diät einen starken Hunger verspüren, hilft Regenon dabei, dieses Hungergefühl zu unterdrücken. Zudem ist dieses Medikament empfehlenswert, wenn weder Sport noch eine Umstellung der Ernährung die Kilos purzeln lassen.
Der Wirkstoff ruft im Gehirn ein Sättigungsgefühl hervor, welches zu einer Hemmung des Appetits führt. Dieses Mittel ist eine Unterstützung bei psychotherapeutischen und diätischen Maßnahmen. Da die Wirkung bei langer Einnahme abnimmt, sollte Regenon nur für einige Wochen eingenommen werden. Die Wirksamkeit in Bezug auf eine Verminderung des Gewichts ist kurz anhaltend und ausschließlich für die Dauer der Diät begrenzt.
Bislang konnte noch nicht nachgewiesen werden, dass der Wirkstoff Krankheiten vorbeugen kann, welche in Verbindung mit Übergewicht stehen.
Anwendungsgebiete
Dieses Medikament wird übergewichtigen Personen verschrieben, die einen Körper-Masse-Index von mehr als 30 aufweisen. Also ab einem Körper-Masse-Index, der größer als 30 Kilogramm je Quadratmeter Körperoberfläche ist. Übergewichtige Personen nehmen Regenon lediglich dann ein, wenn Bewegung und eine Diät alleine nicht ausreichen, um viele Kilos abzunehmen.
Regenon wird erst ab dem zwölften Lebensjahr verschrieben. Die Zielgruppe stellen übergewichtige Erwachsene dar. Kinder und Frauen, die schwanger werden möchten, sollten auf diesen Appetitzügler ebenso verzichten wie Schwangere, Stillende und alte Personen.
Dosierung und Einnahme
Erwachsene und Kinder ab zwölf Jahren nehmen je nach ärztlicher Verordnung entweder eine Tablette oder bei starkem Übergewicht sogar drei Tabletten ein.
Die Kapsel wird vor der Hauptmahlzeit mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen. Die Kapsel wird nicht zerkaut, sondern einfach geschluckt.
Die letzte Regenon-Einnahme sollte spätestens vier Stunden vor dem zu Bett gehen erfolgen, da dieser Appetitzügler Schlafstörungen und Nervosität hervorringen kann.
Bevor Patienten Regenon einnehmen, ist es unumgänglich, dass ein Arzt untersucht, ob das Übergewicht eventuell eine organische Ursache hat.
Stark übergewichtige Patienten sollten Regenon einerseits regelmäßig einnehmen, andererseits ein umfassendes Konzept verfolgen. Dieses schließt neben psychotherapeutischen und medizinischen auch diätische Methoden ein.
Es wird strikt davon abgeraten, das Medikament ohne ärztliche Aufsicht einzunehmen.
Behandlungsdauer
Die Behandlungsdauer liegt durchschnittlich bei vier bis sechs Wochen. Regenon sollte nicht länger als drei Monate eingenommen werden.
Ist trotz der Einnahme dieses Appetitzüglers nach einem Monat keine Gewichtsabnahme feststellbar, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Arzt die Behandlung mit diesem Medikament abbricht.
Regenon sollte nur dann eingenommen werden, wenn die Gewichtsreduktion auch durch eine kalorienarme Diät und ausreichend Bewegung unterstützt wird.
Patienten können entweder Regenon-Tabletten mit kurzzeitiger Wirkung oder Langzeitwirkung einnehmen. Erfahrene Ärzte entscheiden, welche Variante sich für den jeweiligen Patienten besser eignet.
Bei der Regenon-Kur mit extended release coating, also einer langzeitlichen Wirkung, nehmen Patienten nur eine Tablette ein. Die Einnahme erfolgt am Vormittag. Wichtig ist, dass sich Patienten an die vom Arzt empfohlene Dosierung halten.
Wer die Kur unterbrechen möchte, sollte keinesfalls von einem Tag auf den anderen mit der Einnahme aufhören. Wichtig ist, die Dosierung der Regenon-Tabletten langsam abzubauen, damit Patienten Entzugserscheinungen vorbeugen können.
Nebenwirkungen
Während der Einnahme dieses Appetitzüglers sind Nebenwirkungen nicht ausgeschlossen.
Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen seelische Reaktionen, Depressionen, Schlafstörungen und Psychosen. Neben Unruhe und Schwindel kann auch das Herz zu rasen beginnen. Häufige Nebenwirkungen sind Schmerzen im Bereich des Brustkorbs ebenso wie Bluthochdruck.
Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen zählen Benommenheit, Kopfschmerzen und ein trockener Mund. Einige Patienten berichten in Zusammenhang mit der Einnahme von Regenon von Verstopfung und Übelkeit.
Nur in seltenen Fällen kann Regenon einen Herzinfarkt oder Schlaganfall begünstigen. Zu den selten auftretenden Nebenwirkungen gehören eine Schwäche des Herzmuskels und ein Herzstillstand. In wenigen Fällen kann sich eine Angina Pectoris entwickeln.
Extrem selten und ohne Häufigkeitsangabe kommt es zu Krämpfen oder einem leichten Anstieg oder einer Senkung des Blutdrucks. Durchfall und Störungen des Magen-Darm-Trakts sind eine Seltenheit. Regenon stört nur in Ausnahmefällen die Blutbildung und bewirkt, dass die Funktion des Knochenmarks gestört und zu wenig Granulozyten und weiße Blutkörperchen produziert werden. Neben Hautausschlag und Hautrötung berichteten vereinzelte Patienten von Nesselsucht und Blutungen der Unterhaut.
Wenn Sie an Anorexia Nervosa, Bluthochdruck, Herzproblemen, Epilepsie, Glaukom oder Problemen mit der Schilddrüse gelitten haben oder immer noch daran leiden, sollten Sie sich von einem Facharzt beraten lassen.
Besonderheiten
Im Falle einer längeren Behandlung mit Regenon ist eine Gewöhnung möglich. Es kommt nicht nur zu einer Abhängigkeit, sondern auch zu Entzugserscheinungen, wenn dieses Medikament plötzlich abgesetzt wird. Erschöpfungszustände sind beim Absetzen ebenso möglich wie depressive Erscheinungen.
Im Falle von allergischen Reaktionen der Haut sollte der Appetitzügler in Absprache mit dem Arzt sofort abgesetzt werden.
Wissenschaftler vermuten, dass Appetitzügler einen Hochdruck der Lunge begünstigen. Um eine pulmonale arterielle Hypertonie zu verhindern, sollte die Behandlungsdauer von maximal drei Monaten keinesfalls überschritten werden.
Sollte während der Behandlungsdauer Atemnot bei körperlicher Belastung auftreten, so muss ein Arzt konsultiert werden. Dieser rät meist den Besuch eines Lungenfacharztes an.
Die gemeinsame Einnahme von Regenon und Antidepressiva ist nicht empfehlenswert, da sich die Wirkung drastisch verstärken kann.
Auch wenn MAO-Hemmer abgesetzt wurden, sollte Regenon erst 14 Tage später eingenommen werden, da dieses Medikament erst nach zwei Wochen komplett abgebaut ist.
Ebenso wird davon abgeraten, Regenon zusammen mit dem Parkinson-Medikament Amantadin einzunehmen. Auch von der Kombination des Appetitzüglers und adrenerg wirksamen Aminen wie zum Beispiel Amphetamine und Ephedrin sollten Patienten absehen.
Patienten sollten beachten, dass die Wirkung von Medikamenten, die den Blutdruck senden, durch Regenon abgeschwächt wird.
Neuroleptika wie Butyrophenone und Phenothiazine heben die auf das Gehirn anregende Wirkungsweise von Regenon auf das Gehirn und somit vermindert sich die Appetithemmung.
Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass eine hohe Koffein-Aufnahme die Wirkung des Appetitzüglers verstärkt.
Es gilt zu beachten, dass die Reganon-Kur einige Tage vor einer bevorstehenden Operation abgebrochen wird, da bestimmte Narkosegase in Kombination mit dem Appetitzügler zu einer unerwünschten Steigerung des Blutdrucks führen können.
Handelsnamen
Der Appetitzügler Regenon ist auch unter dem Handelsnamen Tenuate bekannt.