Codein dient der Behandlung von Reizhusten und Schmerzen. Während es in früheren Zeiten aus dem eingetrockneten Milchsaft vom Schlafmohn gewonnen wurde, erfolgt die Herstellung heute überwiegend synthetisch. Da die Substanz ähnlich wie Morphin wirkt, zählt sie zu den Opioden. Aufgrund des Morphin-Gehaltes handelt es sich gleichzeitig um ein Opiat.
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Inhalt
Was ist Codein?
Seit etwa 100 Jahren verwendet man Codein in der Medizin. Es wirkt ähnlich wie die körpereigenen Endorphine, die der menschliche Körper zur Beruhigung und Schmerzlinderung ausschüttet. Als Schmerzmittel kommt Codein häufig als Kombinationspräparat zusammen mit Paracetamol oder Ibuprofen zu Einsatz und ist für die Behandlung von schweren bis schwersten Schmerzen geeignet, wobei oftmals das Risiko und der Nutzen gegeneinander abzuwiegen sind.
Der verschreibungspflichtige Wirkstoff macht bei kurzzeitiger Einnahme nicht abhängig, kann aber bei längerer Verwendung psychische und physische Abhängigkeit hervorrufen. Er findet illegal als Rauschmittel oder Dopingsubstanz Verwendung. Die Sucht verstärkt sich durch die Tatsache, dass der Körper aufgrund des Gewöhnungseffektes immer höhere Dosen verlangt. Gleichzeitig produziert der Körper immer weniger Endorphin, so dass die Beendigung der Einnahme von Codein zu Absetzungserscheinungen führt.
Der menschliche Stoffwechsel verarbeitet Codein in unterschiedlicher Geschwindigkeit zu Morphin. Bei manchen Menschen findet dieser Prozess gar nicht statt. Dies erschwert die Dosierung. Findet hingegen die Verstoffwechselung zu schnell statt, führt dies zu einer Überdosierung und einer Hemmung des Atemantriebs im Gehirn. Im schlimmsten Fall kann ein Mensch als Folge ersticken. Auch bei Kindern ist die Anwendung problematisch, da sie Morphin langsamer über die Leber ausscheiden als Erwachsene.
Wie wirkt Codein, wenn es als Hustenstiller angewendet wird?
Als Hustenstiller entfaltet Codein seine Wirkung auf zweierlei Weise. Es wirkt auf das Hustenzentrum im Stammhirn, indem es sich an die Opioid-Rezeptoren an Zellen des zentralen Nervensystems bindet. Als Folge lässt das menschliche Schmerzempfinden nach. Gleichzeitig baut die Leber Codein in geringe Mengen in Morphin und andere Zwischenprodukte um. Morphin reduziert ebenfalls den Husten und entfaltet eine schmerzlindernde Wirkung.
Einerseits unterdrückt Codein den Hustenreiz, andererseits vermindert es den Atemantrieb. Aus diesem Grund kommt das Medikament hauptsächlich bei trockenem Reizhusten zum kurzzeitigen Einsatz. Dieser so genannte unproduktive Husten dient nicht der Entfernung von Schleim, sondern resultiert aus einer Entzündung der Atemwege oder einer Allergie. In diesem Fall kann es sinnvoll sein, die Unterdrückung des Hustenreizes zu fördern.
Bei Erkältungshusten hingegen führt das Husten als Abwehrmechanismus des Körpers zum Auswurf des Schleimes, der sich ansonsten in den Bronchien ansammelt und eine zähe Konsistenz annimmt. Dieser Vorgang ist erwünscht und kann durch die Einnahme schleimlösender Mittel unterstützt werden.
Was ist bei der Einnahme zu beachten?
Codein darf man nicht mit sekretlösenden Mitteln kombinieren, da es den produktiven Husten unterbindet und sich der Schleim in den Bronchien staut. Dies würde die Gefahr erhöhten, dass sich Bakterien dort einnisten. Codein eignet sich allerdings für die Einnahme vor dem Schlafengehen, um einen ungestörten Schlaf zu unterstützen. In diesem Fall tritt die Wirkung nach etwa 15 Minuten ein und hält bis zu 12 Stunden lang an. Die Einnahme des sekretlösenden Medikamentes muss zuvor bis zum Nachmittag beendet werden.
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Codein ist in Form von Tropfen oder Hustensaft, Tabletten, Kapseln, Brausetabletten und Zäpfchen erhältlich. Es wird über den Dünndarm aufgenommen und ins Blut übergeleitet, so dass eine Wirkung nach etwa einer Stunde eintritt. Die Dosis beträgt maximal 200 Milligramm täglich und sollte in mehreren Einzeldosen über den Tag verteilt eingenommen werden. Eine höhere Dosierung kann allenfalls bei schweren Erkrankungen der Atemwege in Frage kommen. Die letzte Einnahme sollte unmittelbar vor dem Schlafengehen erfolgen, um die Nachtruhe zu verbessern. Wenn der trockene Husten länger als fünf Tage anhält, ist es an der Zeit, einen Arzt zu konsultieren.
Risiken und Nebenwirkungen
Als häufigste Nebenwirkungen werden Magen-Darm-Beschwerden, wie Übelkeit, Verstopfung und Kurzatmigkeit, genannt. Auch leichte Kopfschmerzen oder gelegentlich leicht Schlafstörungen können aus der Einnahme von Codein resultieren. Seltener sind allergische Reaktionen, die sich durch Hautreizungen äußern. Weitere mögliche Nebenwirkung sind Sehstörungen oder Euphorie. Grundsätzlich macht Codein müde und schränkt dadurch die Reaktionsfähigkeit ein, was zum Beispiel im Straßenverkehr oder während der Arbeit zu Einschränkungen führen kann.
Das Medikament darf nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit verwendet werden. Beim Embryo besteht während der ersten drei Monate das Risiko einer Fehlbildung der Atemwege. Über die Muttermilch aufgenommen, kann der Wirkstoff bei Säuglingen eine schwere Opiatvergiftung beim Säugling verursachen. Codein ist darüber hinaus nicht für Kinder unter 12 Jahren geeignet. Bei Kindern bis zu 18 Jahren darf es bei schweren Atemwegserkrankungen nicht eingenommen werden.
Bei manchen Menschen wandelt der Stoffwechsel den Wirkstoff zu schnell um, so dass sie eine Opiatvergiftung erleiden können. Weitere Ausschlusskriterien sind Bewusstseinsstörungen, Koma, Asthma oder Atemwegsproblemen mit eingeschränkter Lungenleistung. Die Wirkung von Schmerzmitteln wird verstärkt.
Codein darf nicht zusammen mit Alkohol, Tranquilizern, Schlafmitteln, bestimmten Psychopharmaka, Antihistaminen und Antidepressiva eingenommen werden, da sich sonst die Wirkung verstärkt. In Kombination mit der Anwendung von MAO-Hemmern besteht das Risiko eines lebensbedrohlichen Serotonin-Syndroms, das sich durch Erregungszustände, fallendem Blutdruck und Bewusstseinsstörungen äußert.