Diflucan ohne Rezept kaufen
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Die rezeptfreie Diflucan Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
Diflucan Tabletten rezeptfrei online bestellen
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Diflucan ohne Rezept kaufen
- Es besteht die legale Möglichkeit, Diflucan ohne Rezept online zu kaufen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Diflucan per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Diflucan Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wofür wird es angewandt?
Der Anwendungsschwerpunkt von Diflucan ist die Behandlung von Infektionen, welche durch Pilze hervor gerufen worden sind. Dabei gibt es unterschiedliche Anwendungsmöglichkeiten bei Erwachsenen und Kindern.
Erwachsene Personen
Bei Erwachsenen kann vom Arzt Diflucan bei einer Pilzinfektion des Gehirns (die sogenannte Kyptokokkenmeningitis) verordnet werden. Ebenso kommt es bei einer Pilzerkrankung der Atemwege sowie der Bronchien (die sog. Kokizdoidomykose) zum Einsatz.
Auch bei Infektionen mit Candida (Hefepilz und einer der am häufigsten Erreger von Pilzinfektionen), welche dann in den Körperorganen (wie Lunge oder Herz), im Blut oder im Harntrakt nachgewiesen werden, kommt Diflucan zum Einsatz. Ebenso hilft auch Diflucan bei Schleimhautsoor. Hierbei handelt es sich um eine Infektion der Rachen- und Mundschleimhaut sowie eine Infektion bei der Zahnfleischentzündung. Auch bei Genitalsoor (Infektionen der Scheide oder des Penis) ist dieses Medikament hilfreich. Ein weiterer Einsatzpunkt sind Hautinfektionen, wie zum Beispiel Borkenflechte, Fußpilz, Nagelpilz oder Pilzinfektionen im Leisten-Bereich.
Als vorbeugende Maßnahme zur Verhinderung von den oben erwähnten Infektionen kann Diflucan ebenfalls zur Anwendung kommen oder verwendet werden.
Kinder
Bei Kindern kann dann das Arzneimittel oder Medikament Diflucan ebenfalls bei verschiedenen Arten von Pilzinfektionen angewandt werden.
Dazu gehören zum Beispiel Infektionen der Rachen- und Mundschleimhaut (Schleimhautsoor) sowie Infektionen mit Candida (oben bereits erklärt), die dann in den Körperorganen (Herz oder Lunge), im Blut oder im Harntrakt nachgewiesen werden. Hinzu kommt noch eine Pilzinfektion des Gehirns (Kryptokokkenmeningitis). Ebenso ist das Medikament auch für vorbeugende Maßnahmen gegen die oben erwähnten Pilzinfektionen einsetz- und verwendbar.
Wirkung & Wirkungsweise
Cholesterin ist ein wichtiger Baustein für Zellmembrane im Körper des Menschen. Ohne Cholesterin und damit ohne funktionsfähige Membrane wären die Körperzellen nicht mehr in der Lage, vielen Aufgaben nachzukommen.
Die Membran bei Pilzzellen enthält ebenfalls einen Baustein, der von der Struktur her mit Cholesterin verwandt ist. Hierbei handelt es sich um das sogenannte Ergosterin (wird auch als Ergosterol bezeichnet). Wenn dieser Stoff bei den Pilzen nicht mehr vorhanden ist, wird die Pilzmembrane instabil und dadurch ist dann der Pilz nicht mehr in der Lage, sein Wachstum fortzusetzen. Fluconazol (der Hauptbestandteil von Diflucan) hemmt ein bestimmtes Pilz-Enzym, das an der Herstellung von Ergosterin beteiligt ist. Dadurch wird das Wachstum des Pilzes gebremst.
Wenn dann Fluconazol über den Mund eingenommen wird, erfolgt die Weiterleitung über die Darmwand in das Blut und nach einer halben bis eineinhalb Stunden wird der höchste Blutspiegel erreicht. Somit gelangt dann dieser Wirkstoff in alle Körperbereiche (wie in die Haut, den Nagel oder das Gehirn). Der Wirkstoff wird zwar zu einem geringen Teil vom Körper abgebaut und wird dann zum größten Teil wieder unverändert über den Urin ausgeschieden.
Aufgrund der oben erwähnten Darstellung ermöglicht der in Diflucan enthaltene Wirkstoff Fluconazol in den Stoffwechsel der Pilze einzugreifen. Dadurch entstehen viele Schäden in der Struktur der Pilze. Somit wird beispielsweise die sog. Zellmembran (also die äußere Hülle der Pilze) in ihrem Aufbau verändert. Hierbei verliert dann die Hülle einen Teil ihrer Funktionen. Das äußert sich darin, dass dann zum Beispiel die Hülle für Nährstoffe undurchlässiger wird und dann kommt es zu einem Hungerprozess der Zelle. Dadurch werden dann die Pilze in ihrer Vermehrung und ihrem Wachstum gehemmt oder es kommt dann zum Absterben der Pilze durch weitere Schädigungen im Innenbereich.
Wechselwirkungen
Wenn mehrere Medikamente zusätzlich zu Diflucan gleichzeitig eingenommen werden, kann es zu bestimmten Wechselwirkungen kommen. Dadurch kann die Wirkung sowie die Wechselwirkung von Arzneimitteln verändert werden. Das Auftreten einer Wechselwirkung hängt wiederum von unterschiedlichen Faktoren ab.
Deshalb ist es sinnvoll, hier mit seinem Arzt oder Apotheker zu sprechen, um mit dieser Person dann abzuklären, ob hier eine Wechselwirkung tatsächlich eintreten kann. Eine individuelle Risikofaktoren-Einschätzung kann nur ein solcher Personenkreis (Arzt oder Apotheker) für eine Wechselwirkung vorgenommen werden. Arzt oder Apotheker sind dann auch in der Lage, entsprechende Maßnahmen einzuleiten. Deshalb sollte dann die von einem Arzt verordneten Medikamente nicht ohne eine Rücksprache mit ihm eigenständig abgesetzt werden.
Dosierung & Einnahme
Vom Arzt wird die Dosierung des Medikaments nach der Schwere und der Art der Infektion vorgenommen. Ebenso haben auch das Alter, das Körpergewicht, die Nierenfunktion und die Empfindlichkeit der Patienten hierauf einen Einfluss. Je nach den Krankheitsbildern, gibt es unterschiedliche Dosierungsrichtlinien.
Wenn das Medikament beispielsweise zur Behandlung von Pilzerkrankungen, die am ganzen Körper auftreten, verwendet wird, erhalten erwachsene Personen zu Beginn der Behandlung ein Mal am Tag 400 Milligramm Fluconazol (2 Kapseln). Im weiteren Verlauf sollte dann auf 200 bis 400 Milligramm (1 bis 2 Kapseln) reduziert werden. Wenn jedoch lebensbedrohende Infektionen vorliegen, können pro Tag auch 800 Milligramm Fluconazol (4 Kapseln) verordnet werden.
Wenn als weiteres Beispiel eine Hirnhautentzündung, die durch Kryptokokken ausgelöst worden ist, vorliegt, wird bei erwachsenen Personen eine Dosis von 400 Milligramm Fluconazol (2 Kapseln) vorgegeben. Danach kann auch hier wieder auf eine Dosis von 200 Milligramm (1 Kapsel) reduziert werden. Auch hier wird dann bei lebensbedrohlichen Entwicklungen auf 800 Milligramm (4 Kapseln) pro Tag erhöht.
Bei Kindern, die von einem Pilzbefall der Schleimhäute betroffen sind, reichen zu Einnahme 1 bis 2 Milligramm pro Kilogramm des Körpergewichts aus. Wenn es sich bei Kindern um einen Hefepilzinfektion handelt, sollte die Einnahme auf 3 bis 6 Milligramm pro Kilogramm des Körpergewichts erhöht werden.
Die Hartkapseln sollten dann unzerkaut zusammen mit viel Flüssigkeit (Glas Wasser) eingenommen werden.
Nebenwirkungen
Auch bei der Einnahme von Diflucan mit dem Wirkstoff Fluconazol können Nebenwirkungen auftreten. Hierbei kann es bei einigen Menschen zu allergischen Reaktionen kommen. Dabei treten jedoch schwerwiegende allergische Reaktionen sehr selten auf. Wenn solche Nebenwirkungen bemerkt werden, sollte sofort der behandelnde Arzt eingeschaltet werden. Diese Maßnahme sollte auch dann ergriffen werden, wenn außergewöhnliche Nebenwirkungen auftreten, welche nicht auf der Packungsbeilage vermerkt sind.
Die dort aufgeführten Nebenwirkungen reichen dann von Atemproblemen, über Juckreiz-Reaktionen am ganzen Körper bis hin zu Magenbeschwerden oder Durchfall, um nur einige zu nennen, die dann auch auf der Packungsbeilage aufgeführt sind.
Handelsnamen
Der Wirkstoff Fluconazol wird unter dem Handelsnahmen Diflucan als Arzneimittel angeboten.