Die Einnahme erfolgt unter ärztlicher Verschreibung entweder äußerlich oder innerlich, abhängig vom Schweregrad der Akne.
Schwangere und Stillende sollten unbedingt von der Therapie mit Isotretinoin absehen, da der Wirkstoff Missbildungen beim ungeborenen Kind verursachen kann. Des Weiteren ist das Medikament auch für eine Reihe von Nebenwirkungen bekannt.
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Preise
Isotretinoin Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkung
Isotretinoin ist ein Abkömmling des Vitamin A, welches als Retinol oder Retinolsäure bekannt ist, und zählt damit zu den Retinoiden. Diese sind überall im Körper vertreten und für ein beschleunigtes Wachstum in den Zellen verantwortlich.
Aufgrund der damit verbundenen gesteigerten Aktivität der Talgdrüsen, kann es bei schweren Formen von Akne zur Verstopfung der Poren führen. Diese neigen zu Entzündungen, was die typisch eitrigen Pickel und Pusteln zur Folge hat.
Wie wirkt Isotretinoin bei Akne?
Die Einnahme von Isotretinoin (Accutane), was eine zusätzliche Menge von Retinoiden bedeutet, reinigt im Endeffekt die Haut von innen. Das Hautbild verfeinert sich und die Menge an Unreinheiten geht zurück.
Erhält der Körper durch die Einnahme des Medikamentes mehr Retinoide, binden sich diese an die jeweiligen Andockstellen bzw. Rezeptoren und es kommt zu einem vermehrten Zellwachstum in der Epidermis, der oberen Hautschichten. Diese Wirkungsweise begünstigt das Abschälen der Epidermis, da sich die Hornschicht der Haut auflockert. Zudem beeinträchtigt Isotretinoin die Funktion der Talgdrüsen, was das Verstopfen der Poren mindert.
Nach Beginn der Behandlung kann es zunächst zu einer Erstverschlimmerung der Akne-Symptome kommen. In Fachkreisen wird dabei von einem „Aufblühen“ der Akne gesprochen. Dies ist ein Indiz für die Wirksamkeit des Medikamentes und sollte den Behandelten nicht beunruhigen. Während des weiteren Therapieverlaufes bessern sich die Symptome schnell wieder.
Sofern der Wirkstoff oral über den Mund eingenommen wird, gelangt er nur in etwa zu 25 Prozent aus dem Darm in das Blut. Der Abbau erfolgt in der Leber und wird zu gleichen Teilen über den Stuhl und Urin ausgeschieden.
Anwendung, Einnahme und Dosierung
Die Anwendung von Isotretinoin erfolgt entweder oral in Form von Tabletten und Gelkapseln, oder auf der Haut mithilfe eines Gels. Letzteres zeichnet sich durch eine geringe Aufnahme in das Blut aus. Hier arbeitet der Wirkstoff lokal. Dies hat zudem weniger Nebenwirkungen zur Folge.
Einnahme und Dosierung
In leichten Fällen wird zur Behandlung von Akne auf die äußerliche Behandlung gesetzt. Dabei kommt es zur Anwendung einer Isotretinoin-Creme bzw. eines Gels. Der Patient trägt diese zweimal täglich auf die betroffenen Hautstellen auf, sofern nicht anders vom Arzt verordnet.
Sofern ein schwerer Fall vorliegt, erfolgt die Behandlung mit Isotretinoin-Weichkapseln. Die tägliche Dosierung des Wirkstoffes liegt bei 0,5 bis 1 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht. Ein durchschnittlich schwerer Patient von 70 kg kann damit zwischen 35 und 70 Milligramm des Wirkstoffes einnehmen. Die für den Patienten empfohlene Dosis wird vom Arzt ermittelt und kann sich im Verlaufe der Behandlung ändern. Die Anweisungen des behandelnden Arztes sind unbedingt zu befolgen.
Es wird empfohlen, den Wirkstoff zusammen mit der Nahrung aufzunehmen, um eine bessere Verträglichkeit zu gewährleisten.
Sofern die Einnahme einer Dosis in Vergessenheit geriet, sollte diese so schnell wie möglich nachgeholt werden. Steht jedoch bereits die nächste Dosis unmittelbar bevor, wird auf die vorhergehende Dosis verzichtet. Das Medikament sollte nicht in doppelter Dosis eingenommen werden.
Nach dem Beenden der Therapie sind die restlichen Tabletten zur Entsorgung in der Apotheke abzugeben.
Hinweise zur Anwendung bei weiblichen Patienten
Isotretinoin sollte unter keinen Umständen während der Schwangerschaft und der Stillzeit eingenommen werden. Zudem darf die Patientin auch einen Monat nach Beenden der Behandlung nicht schwanger werden. Es besteht das hohe Risiko einer Fehlgeburt, sowie Missbildungen beim Kind.
Die Behandlungsdauer und damit das Rezept für Isotretinoin ist für Frauen daher auf 30 Tage begrenzt. So wird sichergestellt, dass die Patientinnen alle 4 Wochen ihren Arzt aufsuchen und einen Schwangerschaftstest durchführen lassen sowie über Nebenwirkungen und anzuwendende Verhütungsmethoden informiert werden.
Nach Ausstellung des Rezeptes vom Arzt sollte das Medikament in den darauffolgenden 7 Tagen in der Apotheke abgeholt werden. Nach Ablauf der Frist nimmt die Apotheke das Rezept nicht mehr an.
Hinweise zu Anwendung bei männlichen Patienten
Bisherige Untersuchungen konnten ausschließen, dass die Behandlung mit Isotretinoin negative Auswirkungen auf die Qualität und Bildung des Spermas hat. Eine Beeinträchtigung der Zeugung gesunder Kinder bei der Behandlung mit Isotretinoin ist demnach vermutlich auszuschließen.
Mögliche Nebenwirkungen
Die Einnahme von Isotretinoin kann mit einer Reihe von Nebenwirkungen einhergehen. Nebenwirkungen, die bei mehr als zehn Prozent der Behandelten auftreten, sind:
- Allergische Hautreaktionen
- Rückenschmerzen
- Augen- und Hauttrockenheit
Eher selten treten die folgenden Nebenwirkungen auf:
- Sehstörungen
- Verhaltensauffälligkeiten, Stimmungsschwankungen
- Atemwegserkrankungen
- Magen-Darm-Beschwerden
- Verschlechterung des Hörvermögens
Während der Behandlung mit Isotretinoin könnten Sehstörungen, wie Nachtblindheit, auftreten. Dies geschieht meist plötzlich. Aufgrund dessen sollten Anwender beim Führen von Fahrzeugen oder dem Bedienen von Maschinen vorsichtig sein.
Rückenschmerzen gehören zu den häufig beobachteten Nebenwirkungen, genauso wie Muskel- und Gelenkschmerzen. Diese Symptome verschwinden jedoch nach dem Beenden der Behandlung.
Weitere mögliche Nebenwirkungen sind zudem dem Beipackzettel zu entnehmen.
Wechselwirkungen
Um Wechselwirkungen und eine Überdosis zu vermeiden, darf Isotretinoin nicht in Verbindung mit anderen Vitamin-A-Präparaten eingenommen werden.
Wann ist die Einnahme von Isotretinoin zu vermeiden? – Gegenanzeigen
Die Einnahme von Isotretinoin ist in den folgenden Situationen unbedingt zu vermeiden:
- Mindestens einen Monat vor und während der Schwangerschaft
- Während der Stillzeit, da der Wirkstoff in die Muttermilch übergehen könnte
- Bei schweren Leberleiden, Leberkrankheiten (Leberinsuffizienz)
- Beim Erleiden von Hypervitaminose-A, einem krankhaften Zustand durch übermäßige Aufnahme von Vitamin A
- Übermäßig erhöhten Blutfettwerten
- Mit der gleichzeitigen Einnahme von Tetrazyklin-Antibiotika
- Bei Frauen im gebärfähigen Alter, sofern die Maßnahmen des Schwangerschaftsverhütungsprogramm nicht strikt eingehalten werden