Lisinopril wird in Tablettenform angeboten und ist einer der bekanntesten ACE-Hemmer. Lisinopril zählt mittlerweile zu den gängigsten Wirkstoffen bei der Behandlung von Bluthochdruck.
Durch die Einnahme des Medikaments kann es aber zu teils erheblichen Nebenwirkungen und Beschwerden, wie Kopfschmerzen, Husten, allergischen Reaktionen oder teilweise sogar zu Benommenheit kommen. Aus diesem Grund ist Lisinopril nur mit ärztlichem Rezept erhältlich. Vor allem während oder nach der Schwangerschaft sollte eine Einnahme des Medikaments unbedingt mit dem behandelnden Arzt abgeklärt werden.
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Preise
Lisinopril Preise siehe Apotheke
Inhalt
Woher kommt der Wirkstoff?
Die so genannten ACE-Hemmer sind aber erst seit den 1980er Jahren bekannt und wurden ursprünglich im Gift von einigen Schlangenarten gefunden. Das Gift welches die Schlangen ihren Opfern injizierten führte zu einem abrupten Blutdruckabfall und machte die Opfer wehrlos. Diese Wirkung wollte sich die Medizin zu Nutzen machen und Wissenschaftler begannen die chemische Struktur des im Schlangengiftes enthaltenen Stoffes zu verändern und zu verbessern und entwickelten auf diese Weise alle heute bekannten ACE-Hemmer wie eben auch Lisinopril.
Die häufigsten Anwendungsgebiete von Lisinopril
Der bekannte ACE-Hemmer Lisinopril wird bei zahlreichen Beschwerden angewendet. Zu den klassischen Anwendungsgebieten des Medikaments zählen typische Beschwerden wie arterielle Hypertonie, also Bluthochdruck. Aber auch eine kurzzeitige Behandlung nach einem Herzinfarkt oder eine längerfristige Behandlung bei chronischer Herzinsuffizienz zählen zu den Anwendungsgebieten des Medikaments.
Näheres zum Wirkstoff und der Wirkung von Lisinopril
Grundsätzlich verfügt der menschliche Körper über ein sehr gut funktionierendes System zur Regelung des Blutdrucks. Dieses System wirkt gezielt und steigert den Blutdruck bei Energiebedarf und senkt ihn wiederum in Ruhephasen. Funktioniert dieses System jedoch nicht mehr einwandfrei kann es zu Blutdruckstörungen bzw. einem erhöhten Blutdruck kommen.
Meist erkennen die betroffenen Personen das Problem erst in einem sehr späten Stadium, wenn schon kleinere Gefäße wie jene im Auge oder in der Niere bereits unter dem dauerhaft erhöhten Blutdruck gelitten haben. Bleibt der erhöhte Bluthochdruck weiter unbemerkt bzw. wird nicht rechtzeitig behandelt kann es aber auch zu gravierenden Beschwerden, wie dem Verlust des Augenlichts oder zu Störungen der Nierenfunktion kommen.
Um den Blutdruck wieder dauerhaft senken zu können und schwerwiegende Folgeerscheinungen vermeiden zu können helfen meist schon einfache Mittel wie mehr Sport, weniger fette Ernährung oder eine deutliche Gewichtsabnahme. Aber da diese Mittel nicht schnell genug wirken, müssen in vielen Fällen vom Arzt zusätzlich blutdrucksenkende Medikamente verabreicht werden. Eines dieser blutdrucksenkenden Medikamente ist Lisinopril.
Wie wirkt Lisinopril nun im Körper?
Da Lisinopril zur sogenannten Gruppe der ACE-Hemmer (Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer) gehört fördert es im menschlichen Körper die Bildung von gefäßerweiternden Botenstoffen (Bradykinin) und reduziert gleichzeitig die Bildung von gefäßverengenden Botenstoffen (Angiotensin-II). Durch diese Wirkung kann das Medikament den Blutdruck effektiv und dauerhaft senken und dabei die Funktion des Herzens unterstützen.
Die Aufnahme der Tabletten erfolgt über den Mund und der Wirkstoff wird anschließend direkt aus dem Darm ins Blut aufgenommen. In weiterer Folge verteilt er sich über den Körper und entfaltet seine Wirkung. Ausgeschieden wird der Wirkstoff schlussendlich wieder über die Nieren.
Anwendung
Die Einnahme von Lisinopril erfolgt in der Regel in Form von Tabletten. Bezüglich der jeweiligen Dosierung gibt es aber größere Unterschiede, welche abhängig von den Beschwerden und dem Gesundheitszustand der Patienten sind. Meist wird aber eine Dosierung zwischen 10 und 80 mg verordnet. Je nach Art und Schweregrad der Krankheit kommt es wie gesagt zu gravierenden Unterschieden in der Dosierung. Wobei Jugendliche und Menschen mit Nierenproblemen generell nur eine geringe Dosierungen einnehmen sollten.
Die Einnahme erfolgt einmal pro Tag. Im Idealfall wird nach der Einnahme der Tablette ein großes Glas Wasser getrunken, wodurch die Aufnahme im Körper begünstigt wird. Wenn die Tabletten immer zur selben Tageszeit eingenommen werden, kann die Wirkung des Medikaments ebenfalls begünstigt werden.
Risiken und Nebenwirkungen
Aus Testversuchen ging hervor, dass das Medikament bei bis zu 10 Prozent der damit dem Wirkstoff behandelten Probanden Nebenwirkungen hervorgerufen hat. Zu diesen Nebenwirkungen zählen vor allem starke Kopfschmerzen, Husten, Beschwerden im Magen-Darm-Trakt, Hypotonie und teilweise sogar kurzzeitige Benommenheit.
In seltenen Fällen können aber noch weitere Nebenwirkungen wie eine allergische Reaktion auf den Wirkstoff selbst oder erhebliche Durchblutungsstörungen in den Fingern hervorgerufen werden. Auch Verhaltensänderungen konnten bei einem geringen Prozentsatz der Probanden, welche mit dem Medikament behandelt wurden festgestellt werden.