Zofran ist ein rezept- und apothekenpflichtiges Medikament, das gegen Übelkeit, Brechreiz und Erbrechen angewendet wird. Der Wirkstoff ist Ondansetron und wirkt durch Blockade von Serotonin-Rezeptoren. Übelkeit und Erbrechen sind sehr belastende Nebenwirkungen während der Tumorbehandlung mit Chemotherapie und der Strahlentherapie bei krebskranken Menschen. Ondansetron blockiert die Auslösung eines Reflexes, der Erbrechen und Übelkeit auslöst. Ein weiteres Anwendungsgebiet für Zofran ist die Prävention von Nausea (Übelkeit) und Emesis (Erbrechen) nach Operationen.
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Inhalt
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Das Medikament Zofran gibt es in verschiedenen Ausführungen und in verschiedenen Stärken. Zofran Filmtabletten sind in der Stärke von 4 mg und 8 mg erhältlich.
Zofran-Zydis sind Schmelztabletten, ebenfalls in der Stärke von 4 mg und 8 mg.
Zofran Ampullen für Injektionen enthalten ebenfalls 4 mg oder 8 mg Ondansetron.
Zofran gibt es auch noch als Lösung zum Einnehmen. Damit ist eine besonders genaue und individuellen Anpassung an die Bedürfnisse des Patienten möglich.
Einnahme
Zofran Zäpfchen
Zofran Zäpfchen enthalten 16 mg Ondansetron. Die Einnahme von Zofran muss immer mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.
Um Übelkeit und Erbrechen als Nebenwirkung von Chemotherapie oder Strahlenbehandlung zu vermeiden, sollen Zofran 8 mg Tabletten ein bis zwei Stunden vor Beginn der Behandlung eingenommen werden. Anschließend alle zwölf Stunden, fünf Tage lang.
Zofran-Zydis lingual
Zofran-Zydis lingual sind Schmelztabletten, die leicht einzunehmen sind. Diese Tabletten zerfallen ganz schnell, wenn sie auf die Zunge gelegt und feucht werden. Es wird dann einfach hinuntergeschluckt. Bei trockenem Mund etwas Flüssigkeit nachtrinken. Bei Entnahme der Schmelztabletten muss die Verpackung an der Perforierung abgetrennt und anschließend die Deckfolie vorsichtig abgezogen werden. Die Tablette darf nicht durch die Folie durchgedrückt werden, da sie brechen könnte.
Zofran Lösung
Zofran Lösung wird oral eingenommen und kann nach Körpergewicht ganz genau dosiert werden.
Zofran Injektionslösung
Zofran Injektionslösung kann intravenös oder intramuskulär verabreicht werden. Für Kinder und Jugendliche ab einem Alter von sechs Monaten wird der Arzt Zofran Injektionslösung direkt vor der Chemotherapie langsam in die Vene verabreichen. Die Dosis wird dabei nach dem Gewicht oder der Körperoberfläche berechnet. Ungefähr zwölf Stunden später wird mit Ondansetron Lösung oder Tabletten fortgesetzt.
Zur Vermeidung von Übelkeit und Erbrechen nach Operationen wird Zofran dem Patienten als intravenöse Injektion vor, bei oder nach der Einleitung der Narkose gespritzt.
Zofran Zäpfchen enthalten 16 mg Ondansetron und werden ebenfalls ein bis zwei Stunden vor der Brechreiz auslösenden Behandlung rektal eingeführt. Aufgrund des höheren Wirkstoffgehaltes und durch die rektale Aufnahme des Wirkstoffes verlangsamt sich der Abbau und es ist eine Gabe von nur einmal täglich notwendig. Für Kinder und Jugendliche sind Zofran Zäpfchen nicht geeignet.
Die Gesamtdosis darf für einen Erwachsenen nicht mehr als 32 mg täglich betragen.
Nebenwirkungen
Wie bei allen Medikamenten können auch bei Zofran Neben- oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten nicht ausgeschlossen werden, daher sollte mit dem Arzt besprochen werden, wenn andere Arzneimittel eingenommen werden. Zum Beispiel kann das Schmerzmittel Tramadol durch Zofran weniger gut wirken. Bestimmte Antibiotika und Medikamente zur Behandlung von Epilepsie können die Wirksamkeit ändern. Verschiedene Selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer und Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, mit denen Angstzustände und Depressionen behandelt werden, können ebenfalls Wechselwirkungen mit Zofran zeigen. Daher muss die Einnahme von Zofran unbedingt mit dem Arzt oder Apotheker besprochen werden.
Bei der gleichzeitigen Verwendung von Medikamenten gegen Herzbeschwerden kann unregelmäßiger Herzschlag auftreten und sich das EKG verändern.
Das Epilepsie-Medikament Apomorphin darf nicht gleichzeitig mit Zofran angewendet werden.
Durch die Verwendung von Zofran verzögern sich die Darmbewegungen und es kann zu unangenehmen Verstopfungen kommen. Patienten mit chronischer Verstopfung sollen Zofran nicht verordnet bekommen.
Bei eingeschränkter Leberfunktion dürfen höchsten 8 mg Ondansetron intravenös oder oral verabreicht werden. Bei eingeschränkter Nierenfunktion gibt es keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen oder Einschränkungen.
In der Schwangerschaft soll Zofran nicht angewandt werden. Das Medikament könnte eventuell Missbildungen wie Lippen- oder Gaumenspalte beim Ungeborenen auslösen. Auch in der Stillzeit wird von Zofran abgeraten. Da Ondansetron in die Muttermilch übergeht sollte vorher abgestillt werden.
Fahrtüchtigkeit wird durch die Einnahme von Zofran nicht beeinflusst.