Bei korrekter Anwendung ist sie eines der sichersten und unkompliziertesten Verhütungsmittel, die der Markt zu bieten hat. Von eintausend Frauen, welche die Pille über ein Jahr nach Vorschrift einnehmen, werden nur drei trotzdem schwanger (0,3%).
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Die vorgestellten Anbieter sind seriös und zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Sicherheit aus.
Die rezeptfreie Mayra Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Mayra per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Mayra Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist die Mayra-Pille?
Doch die Pille soll nicht bloß Verhütungsmittel sein. Auch eine verbesserte Haut, glänzendes Haar und geringere Beschwerden während der Menstruation scheint werden ihr nachgesagt. Diese Versprechungen und Erwartungen sind ein weiterer Grund ihrer Beliebtheit, insbesondere bei jungen Frauen. Doch darf keinesfalls übersehen werden, dass es sich schlussendlich um ein Medikament handelt.
Ein Medikament mit Nebenwirkungen. Vermehrt wird über Einzelfälle berichtet, in denen Frauen, welche die Pille einnahmen, Thrombosen, Lungenembolien, Herz- oder Schlaganfälle erlitten. Die Sorge ist berechtigt, denn von 10.000 Frauen, die keine Pille einnehmen, erleiden zwei gefährliche Blutgerinnsel in Adern von Lunge, Herzen oder im Gehirn. Von 10.000 Frauen, die die Pille einnehmen, sind es zwölf Fälle. Für Frauen, die Rauchen, übergewichtig sind oder unter Diabetes, Migräne oder Herz-Kreislauf-Krankheiten leiden ist das Risiko noch einmal höher.
Doch nicht jede Pille birgt die gleichen Risiken. Denn im Laufe der Zeit haben sich mehrere Generationen an Antibabypille etabliert. Um die Unterschiede der einzelnen Generationen zu verstehen, muss zunächst die grundlegende Wirkweise der Pille näher betrachtet werden.
Wirkstoffe
Jede Pille enthält zunächst einmal ein künstliches Östrogen, d. h. ein synthetisch hergestelltes Hormon. Dies ist bei fast jeder Pille, in allen Generationen die Substanz Ethinylestradiol. Außerdem enthält die Pille, als zweiten Bestandteil, ein Gestagen. Gestagene sind synthetische Gelbkörperhormone, die in ihrer Wirkung dem körpereigenen Progesteron ähneln. Deshalb wird häufig auch von der Progesteron-Komponente gesprochen. Diese Komponente variiert von Pille zu Pille und Generation zu Generation. Sie ist verantwortlich für die verschiedenen Nebenwirkungen von Pillen, je nach Wahl der Progesteron Komponente.
In der ersten und zweiten Generation wurde ausschließlich das Gestagen Levonorgestrel verwendet. Es gilt als das gesundheitlich unbedenklichstes. In den dritten und vierten Generationen variieren die Gestagen Komponenten. Das hier vorgestellte Präparat Mayra® verwendet die Gestagen Komponente Dienogest. Es handelt sich deshalb um eine Pille der 3. und 4. Generation.
Mayra – Die genaue Zusammensetzung
Die genauen Bestandteile des Präparats Mayra® sin die folgenden:
- 2,0 mg Dienogest
- 0,03 mg Ethinylestradiol
Sonstige Bestandteile sind:
- Lactose-1-Wasser
- Maisstärke
- Povidon K30
- Carboxymethylstärke, Natrium
- Magnesium stearat
Weitere Bestandteile sind:
- Aquapolish white
- Hypromellose
- Hyprolose
- Talkum
- Baumwollsamenöl, hydriert
- Titandioxid
Abmessungen und Gewicht
- Durchmesser: 6.2 mm
- Höhe: 2.7 mm
- Masse: 89 mg
Angaben zu Kerben
- Anordnung: ohne Kerbe
- Spaltung: nein
Handelsüblich ist die Packungsgröße von 21 Filmtabletten (N1).
Es handelt sich um ein rezeptpflichtiges Medikament.
Angeboten wird es von:
MEDA Pharma GmbH & Co. KG
Bad Homburg
www.mylan.de
Wie wirkt Mayra?
Das Gestagen Diegonest verhindert im Körper der Frau die Eireifung und den Eisprung. Außerdem wird das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut gehemmt. Letztlich führt Diegonest zu der Bildung eines Schleimpropfes am Gebärmutterhals, der das Eindringen von Spermien erschwert.
Ethinylestradiol hemmt auch die heranreifung eines Eis im Eierstock und unterdrückt spezifisch solche Hormone, die denEisprung auslösen.
Zusammen wird eine sichere Empfängnisverhütung gewährleistet (Beachten Sie o.g. mögliche Ausnahmefälle).
Weitere Wirkungen
Das Gestagen Diegonest besitzt, neben seiner Schwangerschaftsverhütenden Wirkung, auch positiven Einfluss auf unreine Haut. Es wird unter anderem auch zur Behandlung von Menstruationsbeschwerden wie PMS und Endometriose angewandt.
Der Effekt einer reineren Haut ist auf die antiandrogene Wirkung des Gestagens zurückzuführen. Androgen (Testesteron) führt im Überschuss zu Akne und Haarausfall. Das Gestagen wirkt einem solchen Testosteronüberschuss entgegen.
Der Erwerb von Mayra
Als Frau, die alle gesundheitlichen Voraussetzungen für die Einnahme von Antibabypillen erfüllt, können Sie Mayra mit einem ärztlichen Rezept kaufen. Ob sie diese Voraussetzungen erfüllen, muss ärztlich festgestellt werden.
Insbesondere, wenn Sie einer der Risikoerhöhenden Faktoren (Oben aufgezählt; u. a. Rauchen, Übergewicht) auf Sie zutrifft, empfehlen wir dringend eine ärtzliche Beratung.
Die Einnahme
Im Folgenden wird der übliche Ablauf der Einnahme dargelegt. Doch der Zeitpunkt der ersten Einnahme des Arzneimittels hängt von unterschiedlichen Faktoren ab, weshalb sich eine Abstimmung mit Ihrem Arzt empfiehlt.
Üblicher Ablauf: Bei Mayra handelt es sich um eine Einphasenpille. Das bedeutet jede Tablette einer Packung enthält exakt dieselbe Wirkstoffdosierung. Einphasenpillen haben einen bestimmten Einnahmezyklus, der stetig zu wiederholen ist.
Beginnen müssen Sie die Einnahme am ersten Tag Ihrer Menstruationsblutung. Anschließend nehmen Sie an 21 aufeinanderfolgenden Tagen täglich eine Filmtablette ein. D. h. 1 Tablette 1-mal täglich. Wichtig ist, dass Sie die Tablette stets zur gleichen Uhrzeit einnehmen. Nach den 21 Tagen folgt eine 7-tägige Einnahmepause. Während dieser Pause besteht der Empfängnisschutz fort. In der Einnahmepause wird, durch einen Abfall des Hormonspiegels bedingt, die Entzugsblutung eintreten. Diesen Einnahmezyklus wiederholen Sie dann so lange sie eine Empfängnisverhütung wünschen. Die Dauer der Anwendung ist prinzipiell nicht begrenzt.
Überdosierung: Folgen einer Überdosierung (Mehr als eine Pille täglich) können sein: Erbrechen, Schläfrigkeit und vaginale Blutungen. Bei dem Verdacht einer Überdosis kontaktieren Sie umgehend einen Arzt.
Vergessen der Einnahme: Sollten Sie einmalig die Einnahme einer Pille vergessen, können Sie diese bis zu 12 Stunden nach dem regulären Einnahmezeitpunkt noch nachholen. Der Empfängnisschutz besteht weiterhin. Eine Nachholung, die später als zwölf Stunden nach dem regulären Einnahmezeitpunkt erfolgt gewährleistet keinen sicheren Empfängnisschutz. Verhüten Sie dann anders, z. B. mittels Kondoms. Ein längeres Aussetzen der Pille führt zum vollständigen Verlust der Empfängnisverhütung. Zur Neuaufnahme der Pille sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
Hindernisse des Einnehmens: Unter bestimmten Umständen sollten Sie von der Einnahme Mayras verzichten.
Immer sollten sie von einer Einnahme absehen, wenn einer der folgenden Punkte auf sie zutrifft:
- Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe
- Blutgerinnungsstörungen
- Herzinfarkt, auch in der Vorgeschichte
- Thrombose, auch in der Vorgeschichte
- Schlaganfall, auch in der Vorgeschichte
- Durchblutungsstörung der Hirngefäße
- Ausbleiben der Regelblutung, deren Ursache ungeklärt ist
- Blutungen im Vaginalbereich, deren Ursache ungeklärt ist
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- estrogenabhängige Tumore (Tumore, bei denen das Hormon Estrogen eine Rolle spielt), dazu gehören z. B. spezielle Brusttumore, Endometriumtumore
Unter Umständen, über welche Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker sprechen sollten, ist von einer Einnahme abzusehen, sofern einer der folgenden Punkte auf Sie zutrifft:
- Entzündliche Darmerkrankungen, wie:
- Morbus Crohn
- Colitis ulcerosa
- Übergewicht
- Bluthochdruck
- Herzerkrankung, wie z.B.:
- Angina pectoris
- Venenentzündung
- Varizen (Krampfadern)
- Sichelzellenanämie (erblich bedingte Blutbildveränderung)
- Hämolytisch-urämisches-Syndrom
- Migräne
- Depressionen
- Epilepsie
- Chorea minor
- Nierenerkrankungen
- Myome
- Lebererkrankungen, wie:
- Lebertumore
- Leberentzündung
- Gelbsucht
- Lebervergrößerung
- Stauung der Gallenflüssigkeit, wenn z.B. die Gallenwege verstopft sind.
- Erkrankungen der Gallenblase
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Erhöhte Fettkonzentration im Blut
- Porphyrie
- Otosklerose (Erkrankung mit Verknöcherung der Gehörknöchelchen)
- Lupus erythematodes
- Bevorstehende Operation
- Rauchen
Nicht einnehmen sollten Sie Mayra, wenn Sie schwanger sind oder Sie sich in der Stillzeit befinden. Nehmen Sie Mayra ein und eine Schwangerschaft tritt auf, setzten Sie das Präparat sofort ab.
In der Stillzeit sollten Sie Mayra nicht einnehmen, da es die Milchproduktion in den Milchdrüsen beeinträchtigen kann. Weiterhin könnten Wirkstoffe des Medikaments in die Muttermilch übergehen.
Mayra und das Thromboserisiko
Mayra erhöht, abhängig von Ihren individuellen Risikofaktoren, das Thromboserisiko (Blutgerinnsel). Blutgerinnsel treten in Venen oder Arterien auf und haben möglicherweise schwerwiegende Folgen (s.o.). Abgesehen von anderen Nebenwirkungen schwankt das Thromboserisiko je nach Pillengeneration (d.h. je nach verwendetem Gestagen). Im Folgenden ist das Thromboserisiko je nach Gestagen statistisch dargestellt:
5-7 von 10.000 Frauen (Generation: 2) – Levonorgestrel
5-7 von 10.000 Frauen (Generation: 3) – Norgestimat
5-7 von 10.000 Frauen (Generation: 3) – Desogestrel, Gestoden
9-12 von 10.000 Frauen (Generation: 3) – Dienogest (Mayra) ( ca. 0,1%)
Nebenwirkungen von Mayra
Die häufigsten Nebenwirkungen von Mayra sind Kopfschmerzen, Schwindel und Brustspannen.
Weitere Nebenwirkungen sind
- Magen-Darm-Beschwerden, wie:
- Übelkeit
- Erbrechen
- Bauchschmerzen
- Appetitsteigerung
- Gewichtszunahme
- Gewichtsverlust
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Müdigkeit
- Benommenheit
- Depressionen
- Nervosität
- Augenbeschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie:
- Hautausschlag
- Juckreiz
- Entzündungsreaktionen der Haut
- Akne
- Chloasma (Pigmentflecken)
- Haarausfall
- Hitzewallungen
- Bluthochdruck
- Niedriger Blutdruck
- Ödeme (Wassereinlagerungen)
- Infektionen der Scheide
- Harnwegsinfektionen
- Brustschmerzen
- Brustvergrößerung
- Schmerzhafte Regelblutung (Dysmenorrhoe)
- Menstruationsstörung
- Ovarialzysten
- Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
- Vaginaler Ausfluß
- Rückenschmerzen
- Muskelkrämpfe, vor allem Wadenkrämpfe
- Venenbeschwerden
- Allgemeine Schwäche
Wichtig ist, dass Sie, falls Sie Befindlichkeitsstörungen wahrnehmen, einen Arzt oder Apotheker ansprechen.