Dadurch steigt der Blutdruck an. Irbesartan verhindert, dass sich Angiotensin II an diese Rezeptoren anhängt. Dadurch werden die Blutgefäße entspannt und der Blutdruck wird gesenkt. Außerdem verlangsamt Irbesartan die Verschlechterung der Funktion der Nieren bei Patienten mit hohem Blutdruck und Typ-II-Diabetes.
Irbesartan ohne Rezept kaufen
Sie können Irbesartan ohne Rezept legal online bestellen.
Die vorgestellten Anbieter sind seriös und zeichnen sich durch Zuverlässigkeit und Sicherheit aus.
Die rezeptfreie Irbesartan Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
Irbesartan rezeptfrei online bestellen
- Irbesartan online kaufen ohne Rezept: www.dokteronline.com/irbesartan
Alternative Versandapotheke:
- Doktorabc.com: www.doktorabc.com/irbesartan
- Zavamed.com: www.zavamed.com/irbesartan
Irbesartan ohne Rezept kaufen
- Es besteht die legale Möglichkeit, Irbesartan ohne Rezept online zu kaufen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Irbesartan per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Irbesartan Preise siehe Apotheke
Inhalt
Anwendungsgebiet
Aufgrund seiner blutdrucksenkenden Wirkung wird Irbesartan hauptsächlich bei der Behandlung von arterieller Hypertonie verwendet, vor allem dann, wenn ACE-Hemmer zu Nebenwirkungen oder Gegenwirkungen führen.
Irbesartan wird außerdem eingesetzt bei:
- chronischer Herzinsuffizienz
- Diabetischer Nephropathie bei Diabetes mellitus Typ 2
- Prophylaxe nach Herzinfarkt.
Wirkstoff und Wirkung
Durch die Wirkung von Irbesartan werden die Blutgefäße erweitert. Dazu blockiert Irbesartan im Körper die Anbindung der Angiotensin-Rezeptoren. Angiotensin ist ein Botenstoff, der das Zusammenziehen der Blutgefäße und somit höheren Blutdruck verursacht. Wenn die Anbindung von Angiotensin unterbunden wird, weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt.
Anwendung / Einnahme
Die normalerweise empfohlene Dosis von Irbesartan am Anfang und später zur Erhaltung ist 150 mg. Diese Dosis wird einmal am Tag eingenommen, unabhängig von den Mahlzeiten. Mit dieser Dosierung wird eine bessere Blutdruckkontrolle über den Zeitraum von 24 Stunden erreicht.
Bei älteren Patienten über 75 Jahren und bei Patienten unter Hämodialyse sollte die Anfangsdosis 75 mg betragen.
Wenn die Dosis von einmal täglich 150 mg Irbesartan nicht genügt, um den Blutdruck ausreichend zu kontrollieren, kann die Dosis bis auf 300 mg erhöht werden. Als Alternative können andere Mittel zur Blutdrucksenkung zusätzlich eingenommen werden. Vor allem in Kombination mit einem Diuretikum wie Hydroclorothiazid wird Irbesartan sehr effektiv.
Bei hypertensiven Typ-2-Diabetikern sollte die Behandlung mit 150 mg Irbesartan täglich angefangen werden und als Erhaltungsdosis zur Behandlung einer Nierenerkrankung auf bis zu 300 mg gesteigert werden. Studien, in denen zusätzlich zu Irbesartan je nach Bedarf andere anti hypertensive Wirkstoffe verabreicht wurden, um den Zielblutdruck zu erreichen, haben den Nutzen von Irbesartan für die Nieren belegt.
Bei Patienten mit Störungen der Nierenfunktion muss die Dosis nicht angepasst werden. Bei Patienten unter Hämodialyse sollte die Anfangsdosis bei 75 mg liegen.
Bei eingeschränkter Leberfunktion muss die Dosis ebenfalls nicht angepasst werden. Für Patienten mit stark eingeschränkter Leberfunktion liegen keine klinischen Erfahrungen vor.
Bei älteren Patienten wird eine Anfangsdosis von 75 mg empfohlen, ist jedoch nicht unbedingt erforderlich.
Für Kinder und Jugendliche im Alter von 0 bis 18 Jahre ist nicht nachgewiesen, dass eine Behandlung mit Irbesartan unbedenklich und wirksam ist.
Risiken und Nebenwirkungen
Auch bei der Einnahme von Irbesartan können wie bei allen anderen Arzneimittel Nebenwirkungen eintreten. Wen die Nebenwirkungen schwerwiegend sind, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden.
Wie oft die folgend gelisteten Nebenwirkungen auftreten können, wurde nach den folgenden Kriterien festgelegt:
- Sehr häufig: kann bei mehr als 1 von 10 Behandelten eintreten.
- Häufig: kann bei 1 von 10 Behandelten eintreten.
- Gelegentlich: kann bei 1 von 100 Behandelten eintreten.
Patienten, die mit Irbesartan in klinischen Studien behandelt wurden, berichteten von den folgenden Nebenwirkungen:
- Sehr häufig: Bei Patienten, die an hohem Blutdruck und Diabetes mellitus Typ-2 verbunden mit einer Nierenerkrankung litten, hatten in den Blutuntersuchungen erhöhte Kaliumwerte.
- Häufig: Schwindel, Übelkeit, teilweise mit Erbrechen, Erschöpfung. In den Blutuntersuchungen waren die Werte für die Kreatinkinase (CK), einem Leitenzym für die Diagnose von Schädigungen der Herz- und Skelettmuskulatur, erhöht. Bei Patienten mit hohem Blutdruck und Diabetes mellitus Typ-2 verbunden mit einer Nierenerkrankung hatten beim Aufstehen vom Sitzen oder Liegen Schwindelgefühle und niedrigen Blutdruck. Patienten berichteten über Gelenk- oder Muskelschmerzen und einen erniedrigten Spiegel eines Proteins in den roten Blutzellen (Hämoglobin).
- Gelegentlich: höherer Herzschlag, Hitzegefühl, Husten, Durchfall, Verdauungsstörungen/Sodbrennen, sexuelle Dysfunktion (Probleme mit der sexuellen Leistungsfähigkeit), Brustschmerzen.
Irbesartan darf nicht eingenommen werden:
- Bei allergischen Reaktionen gegen Irbesartan oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels,
- bei allergischen Reaktionen gegen Hydrochlorothiazid oder andere Sulfonamidderivate,
- bei Schwangerschaft,
- bei schweren Problemen mit der Leber oder den Nieren,
- bei Schwierigkeiten mit der Produktion von Harn,
- oder, wenn Ihr Arzt bei Ihnen anhaltend erhöhte Calcium- oder erniedrigte Kaliumwerte im Blutspiegel festgestellt hat.
- Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollten nicht mit Irbesartan behandelt werden.