Rezeptpflichtige Appetitzügler ohne Rezept kaufen – Anoretika rezeptfrei bestellen

 

 

Was sind starke Appetitzügler und Diätmittel?

Generell sind Appetitzügler auch unter dem Namen Appetithemmer, Sättigungskapseln, Magenfüller und Appetitblocker bekannt. Dabei handelt es sich um Diätpillen, die Mediziner auch häufig als Anorektika bezeichnen. Diese Präparate wirken nicht nur auf das Sättigungsgefühl ein, sondern auch auf den Stoffwechsel.

Wie wirken Appetitzügler und verschreibungspflichtigeDiätpillen?

Diese Produkte beinhalten verschiedene Stoffe, die sich auf den Organismus auswirken. Mit diesen Inhaltsstoffen mildern sie nicht nur das Hungergefühl, sondern senken darüber hinaus den Blutzuckerspiegel. Dadurch wird dem Körper ein Sättigungsgefühl suggeriert. Ein weiterer Effekt ist die Ankurbelung des Stoffwechsels, also verbraucht man mehr Kalorien. Außerdem wird die Fettverbrennung angeregt, was wiederum zu einer weiteren Abnahme führt. Im Gehirn verändern sie das Hungerzentrum, indem sie die Neurotransmitter Noradrenalin, Serotonin und Dopamin erhöhen. Diese hemmen den Appetit und steigern außerdem den Grundumsatz des Körpers. Damit versetzen sie den Körper in einen Zustand wie bei einer Diät und der Kalorienverbrauch wird durch den höheren Grundumsatz zusätzlich gesteigert.

Zu kaufen gibt es frei verkäufliche Appetitzügler, aber auch verschreibungspflichtige. Wir stellen im folgenden vier rezeptpflichtige Produkte vor.

Verschreibungspflichtige Appetitzügler 2020 – Liste

Regenon (Amfepramon, Tenuate)

Der Appetitzügler ist auch unter dem Namen Tenuate bekannt. In ihm ist der Wirkstoff Diethylpropion enthalten, der für ein vermindertes Hungergefühl sorgt. Verschrieben wird das Medikament bei mäßig bis starkem Übergewicht. Mit ihm lässt sich eine Diät besser durchhalten und mögliche Gesundheitsrisiken wie hoher Blutdruck oder Krebs können so wieder rückgängig gemacht werden.

Starke Diätpille aus der Apotheke

Da Regenon nicht für einen längeren Gebrauch geeignet ist, sollte man es nur für ein paar Wochen einnehmen und sich zugleich etwas mehr bewegen und gesünder ernähren. Nur so lassen sich bestmögliche Erfolge erzielen.

Die Tabletten werden eine Stunde vor den Mahlzeiten mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Erhältlich ist dieses Medikament auch mit Langzeitwirkung, davon muss nur eine Tablette am Tag eingenommen werden. Vor dem Schlafengehen sollte Regenon nicht mehr genommen werden, da es sonst zu Einschlafstörungen kommen kann. Wer das Medikament absetzen möchte, sollte die Dosierung langsam heruntersetzen. Für Kinder, Schwangere, Stillende und ältere Menschen ist Regenon allerdings nicht geeignet.

Mysimba

Mysimba zählt zu der Gruppe der Antiadipositum und wurde vom Hersteller Cheplapharm auf den Markt gebracht. Es richtet sich speziell an Übergewichtige und beinhaltet die Wirkstoffkombination Naltrexon und Bupropion: Naltrexon wird für die Therapie von Opioid- oder Alkoholabhängigen eingesetzt, Bupropion gegen Depressionen. Zulässig ist es nur für Übergewichtige mit Begleiterkrankungen wie Diabetes Typ 2 oder kontrollierter Hypertonie. Bei ihnen wird es zusammen mit einer kalorienreduzierten Ernährung und viel Bewegung angewandt.
Die Tabletten werden nach einem festgelegten Schema eingenommen. Zuerst wird das Medikament langsam eingeschlichen, indem es in den ersten vier Wochen immer höher dosiert wird. Dann werden vier Tabletten pro Tag eingenommen, zu den Mahlzeiten mit ausreichend Flüssigkeit, zwei davon am Morgen und zwei am Abend.

Der genaue chemische Prozess im Körper, der bei der Einnahme abläuft und für die Gewichtsreduktion sorgt, konnte noch nicht ganz aufgeschlüsselt werden. Klar ist jedoch, dass das Medikament positiv auf das Belohnungszentrum wirkt und im Nachgang den Heißhunger zügelt.

Xenical und der Wirkstoff Orlistat

Ein weiterer Appetitzügler ist Xernical mit dem Wirkstoff Orlistat. Dieser Stoff bremst die Fettverdauung und wird bei stark Übergewichtigen eingesetzt. Wenn wir Nahrungsfette aufnehmen, stellen der Magen und die Bauchspeicheldrüse spezielle Enzyme, die Lipasen, bereit. Nun bewegt sich unser Verdauungstrakt bei der Nahrungsverwertung und dabei kommt die Nahrung mit enzymhaltigen Verdauungssäften in Kontakt. Danach spalten die Lipasen die Fette in Glycerin und Fettsäuren auf, die ihrerseits von der Darmwand absorbiert werden.

Die Aufgabe von Xenical ist es nun, die Lipasen in Magen und Darm zu hemmen. So gelangen die Fette nicht ins Blut und werden unverrichteter Dinge über den Darm wieder ausgeschieden. Fett hat eine sehr hohe Kaloriendichte und führt leicht zu Übergewicht. Wenn das Medikament nun die Fettverdauung vermindert, resultiert dies in einer geringeren Kalorienaufnahme und der Konsument nimmt kontinuierlich ab. Natürlich sollten auch hier eine gesunde Ernährung und etwas mehr Bewegung eingesetzt werden, um den Effekt des Medikaments zu unterstützen.

Eingesetzt wird Xenical bei Menschen mit einem Body-Mass-Index (BMI) über 30, wenn bestimmte Risikofaktoren vorliegen, aber auch schon bei einem BMI ab 28. Eingenommen wird es in Tabletten- oder Kapselform, am besten vor einer Mahlzeit, aber auch währenddessen oder bis zu einer Stunde nach dem Essen ist das möglich. Wichtig ist es, die Tabletten nur einzunehmen, wenn in der Mahlzeit Fett oder Öl enthalten ist. Außerdem erniedrigt der Wirkstoff den Blutspiegel, und sollte deshalb bei begleitender Einnahme von Ciclosporin unbedingt vom Arzt überwacht werden. Auch bei der Aufnahme von Blutgerinnungsmitteln und während der Stillzeit ist von Xenical eher abzuraten.

Saxenda mit dem Wirkstoff Liraglutid

Auch Saxenda ist ein Medikament, das Hilfe im Kampf gegen zu viele Kilogramm Körpergewicht
Hilfe verspricht. In ihm ist der Wirkstoff Liraglutid enthalten, der sich anregend auf die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse auswirkt. So fühlt man sich satt und isst weniger. Außerdem wirkt es sich positiv auf den Blutzuckerspiegel aus, er beliebt relativ konstant. Heißhungerattacken haben so keine Chance. Bekannt ist der Stoff auch als „Fettspritze“.

Verschrieben wird das Medikament bei Adipositas, ab einem BMI von über 27. Saxenda wird ein Mal täglich unter die Haut gespritzt, beispielsweise in den Bauch oder die Oberschenkel. Dabei sollte natürlich kein Blutgefäß oder Muskel beschädigt werden. Die Gabe ist an keine spezielle Tageszeit gebunden wie bei den Arzneimitteln in Tablettenform. Sinnvoll ist es aber auch hier, das Medikament mit einer kalorienreduzierten gesunden Ernährung und viel Bewegung zu kombinieren. In der ersten Woche wird eine niedrige Dosis gespritzt, die dann in den folgenden Wochen langsam gesteigert wird.

Nicht empfehlenswert ist Saxenda für Menschen mit Schilddrüsenkrebs oder einer weiteren Form von Drüsenkrebs. Auch wer überempfindlich gegen Liraglutid ist, der greift besser zu einem anderen Appetitzügler. Vor der Einnahme sollte immer ein Arzt befragt werden, insbesondere wenn anderweitige Erkrankungen wie Diabetes oder Epilepsie vorliegen. Auch für Schwangere und Stillende ist Saxenda nicht das richtige Mittel zum Abnehmen.

Weitere rezeptpflichtige Appetithemmer

Diese Diätpillen Alternativen sind in Deutschland nicht legal erhältlich:

• Bontril
• Meridia
• Slimex
• Lida DaiDaiHua
• Reductil
• Adipex (Phentermin)
• Duromine

Appetitzügler und Anoretika rezeptfrei per Ferndiagnose aus der Versandpotheke in Deutschland

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