Bei Ventolair handelt es sich um ein Antiasthmatikum aus der Gruppe der Glukokortikoide zur Inhalation.
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Die rezeptfreie Ventolair Spray Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Ventolair per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Ventolair Spray Preise siehe Apotheke
Inhalt
Anwendungsgebiete
Ventolair Autohaler findet Anwendung, um entzündliche Reaktionen der Atemwege abzumildern.
Der Einsatz des Glukokortikoids kann sich lindernd auswirken bei
- chronisch obstruktiver Bronchitis (COB)
- Asthma bronchiale
- der entzündungshemmenden Therapie nach akuter Rauchgasexposition durch:
- Brände und Schwel-/Mottbrände
- Unfälle, bei denen giftige Gase und Dämpfe freigesetzt wurden, die imstande sind, ein Lungenödem zu verursachen (z. B. Chlorgas, nitrose Gase, Schwermetall-Dämpfe oder Zinknebel)
Wichtiger Hinweis: Ventolair ist nicht zur Regulation von abrupt auftretender Atemnot wie bei einem akuten Asthmaanfall bzw. Status asthmaticus geeignet.
Wirkstoff und Wirkungsweise
Ventolair enthält den Wirkstoff Beclometasondipropionat, welcher zu den Glukokortikoiden zählt. Angewendet wird dieser vor allem, um entzündliche Reaktionen der Atemwege abzumildern.
Zudem reduziert Ventolair die Schleimbildung und fördert zusätzlich den Abtransport des gebildeten Schleims aus den Atemwegen. Besonders bei COB mit einhergehender Funktionsstörung des Flimmerepithels ist dies von Bedeutung.
Ventolair verringert des weiteren Wassereinlagerungen in das Bronchialgewebe. Hierdurch kann einer Zerstörung der oberen Schleimhautschicht entgegengewirkt werden.
Ventolair entfaltet bei regelmäßiger Anwendung seine optimale Wirkung.
Anwendungsempfehlung
Bitte wenden Sie dieses Arzneimittel stets genau nach Absprache mit Ihrem Apotheker oder behandelndem Arzt an und scheuen Sie sich nicht nachzuhaken, sofern Unklarheiten bestehen. Bitte beachten Sie für detailliertere Anwendungshinweise zudem die Packungsbeilage des Präparats.
Die Dosierung von Ventolair Dosieraerosol orientiert sich an Ihrer persönlichen Diagnose.
Die indizierte Tagesdosis sollte in zwei Gaben (jeweils morgens und abends) erfolgen. In besonderen Fällen, in denen eine optimale Wirkweise im Intervall nicht gegeben ist, kann die empfohlene Tagesdosis auf drei bis vier Einzelgaben aufgeteilt werden. Es empfiehlt sich jeweils die niedrigste Dosierung, mit der eine regulierende Wirkung erzielt werden kann.
Dosierung
Im Allgemeinen gelten für Ventolair folgende Dosierungs-Richtwerte:
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren bei leichten bis mittelschweren Fällen
2-mal täglich 1-2 Sprühstöße (entspricht 2-mal täglich 100 – 200 mcg Beclometasondipropionat).
In schwereren Fällen:
2-mal täglich bis zu 4 Sprühstöße (entspricht 2-mal täglich bis zu 400 mcg Beclometasondipropionat).
Kinder ab 5 Jahren
In schwereren Fällen:
2-mal täglich 1 Sprühstoß (entspricht 2-mal täglich 100 mcg Beclometasondipropionat).
Die Anwendung nach Rauchgasexposition stimmen Sie bitte mit Ihrem behandelnden Arzt ab oder folgen den Empfehlungen der Packungsbeilage.
Bedienung des Ventolair Inhalators
Der Inhalator wird durch Atemzug ausgelöst und setzt während des Einatmens automatisch einen Dosierungshub Ventolair frei. Der Dosisfreigabeschieber ist nicht zur Auslösung bei der Inhalation vorgesehen.
Bitte beachten Sie, Ventolair bei der Anwendung stets senkrecht zu halten. Die Anwendung sollte zudem nur stehend oder sitzend erfolgen.
Hinweis: Vor dem ersten Gebrauch oder bei einer Nutzungspause von mindestens zwei Wochen sollten vor einer erneuten Anwendung zunächst zwei Sprühstöße in die Luft gegeben werden.
Risiken und Nebenwirkungen
Wie bei allen Arzneimitteln können auch bei Anwendung von Ventolair Nebenwirkungen auftreten. Nachfolgend aufgeführte Nebenwirkungen können, müssen aber nicht bei Ihnen eintreten.
Bei der Jurierung möglicher Nebenwirkungen wird im Allgemeinen die folgende Häufigkeitsskala angewandt:
Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Das Risiko von Reizwirkungen im Rachenraum wie Heiserkeit sowie von einer lokalen Pilzinfektion kann vermindert werden, wenn Ventolair vor der Nahrungsaufnahme angewandt wird und nach der Inhalation zudem der Mund ausgespült wird.
Bei Anwendung von Ventolair Steri Neb 400 kann die reguläre Funktion der Stressachse unterdrückt werden, die Stressangleichung kann behindert sein. Es können weitere Glukokortikoid-typische Wirkungen wie beispielsweise eine erhöhte Immundefizienz auftreten.
Bei Erwachsenen konnte bis zur Tageshöchstdosis von Ventolair bei der Mehrzahl der Anwender keine Suppression der Nebennierenrindenfunktion festgestellt werden. Bei höheren Dosen ist ein entsprechender Effekt jedoch nicht auszuschließen.
Inhalativ anzuwendende Glukokortikoide können Nebenwirkungen verursachen,
insbesondere dann, wenn hohe Dosen über lange Zeiträume verabreicht werden.
Mögliche Nebenwirkungen
Atemwege
Häufig:
- Rachenreizungen, Heiserkeit,
- Infektionen, Pilzinfektion im Mund- und Rachenraum,
- Pneumonie bei COPD-Patienten
Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn während der Anwendung vonVentolair die folgenden Beschwerden auftreten, da es sich um Symptome einer Lungenentzündung (Pneumonie) handeln könnte:
- Fieber oder Schüttelfrost
- vermehrte Bildung von Schleim mit Farbänderung
- stärkerer Husten, verstärkte Atembeschwerden
Selten:
- Paradoxe Bronchospasmen
Immunsystem
Selten:
- Allergische Reaktionen: Schwellungssymptomatik der Augen, der Lippen, des gesamten Gesichts sowie des Rachenraumes
Hormonelle Erkrankungen
Sehr selten:
- Unterdrückung der Nebennierenrindenfunktion (systemisch), Wachstumstörungen bei Heranwachsenden
Augen
Sehr selten:
- Grauer und grüner Star
Haut (Cutis und Subcutis)
Sehr selten:
- Nesselsucht, Hautausschlag, Hautjucken, Hautrötung
Knochen
Sehr selten:
- Minderung der Knochendichte (systemische Wirkung)