Beloc Zok ist ein Präparat mit dem Wirkstoff Metoprololsuccinat, einem sogenannten Betablocker. Dieses Medikament findet vor allem Anwendung bei Patienten mit Bluthochdruck. Außerdem wird es angewendet bei Herzrhythmusstörungen, zur Langzeitbehandlung nach einem Herzinfarkt und bei Herzleistungsschwäche (Herzinsuffizienz). Eine weitere Indikation bildet die Vorbeugung von Migräne-Anfällen.
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Preise
Beloc Zok Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkstoff und Wirkung
An der Regulation unserer Herztätigkeit sind unter anderem eine Reihe von Botenstoffen beteiligt. Diese wirken zum Teil zentral in unserem Gehirn und zum Teil direkt am Herzen selbst.
Metoprololsuccinat ist ein Salz des Metoprolols, einem der ältesten Betablocker. Wirkstoffe aus dieser Gruppe setzen direkt an den Rezeptoren am Herzen an. Sie blockieren die sogenannten Beta-Rezeptoren, die eine Rolle bei der Reizweiterleitung spielen. An einen solchen blockierten Rezeptor kann das Adrenalin, für das der Beta-Rezeptor eigentlich bestimmt ist, nicht mehr andocken. So kann das Adrenalin seine Wirkung nicht entfalten. In der Folge verlangsamt sich der Puls, der Blutdruck sinkt und das Herz wird entlastet.
Metoprolol in der reinen Form wird in der Leber sehr rasch verstoffwechselt und abgebaut. Daher findet meist eine retardierte Form des Wirkstoffes Anwendung. Metoprololsuccinat, eine Kombination mit dem Salz der Bernsteinsäure, ist eine solche Retard-Variante. Es weniger schnell abgebaut und hat somit eine längere Wirkungsdauer.
Einnahme und Anwendung
Beim Einsatz eines Beta-Blockers wird sowohl der Beginn als auch die Beendigung der Therapie ein- beziehungsweise ausschleichend vorgenommen. Die übliche Tagesdosis für Metoprololsuccinat beträgt je nach Indikation und individuellen Faktoren 24 bis 190 Milligramm. Die Tablette wird unzerkaut mit einem Glas Wasser eingenommen.
In der Schwangerschaft sollte Beloc Zok nur nach sorgfältiger Kosten-Nutzen-Abwägung angewendet werden. Das Präparat ist plazentagängig und wirkt somit auch auf den Organismus des ungeborenen Kindes. Während der Stillzeit sollte Beloc Zok nach Möglichkeit nicht verabreicht werden, da es in die Muttermilch übergeht und beim Säugling zu Komplikationen wie Herzrhythmusstörungen führen kann. Bei Kindern kann das Präparat ab einem Alter von 6 Jahren zur Behandlung eines Bluthochdrucks eingesetzt werden. Bei ihnen liegt die empfohlene Anfangsdosis bei 0,95 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht.
Diabetiker sollten besonders überwacht werden, wenn sie Beloc Zok einnehmen. Dasselbe gilt für Menschen mit Lebererkrankungen oder bei zusätzlicher Einnahme von Medikamenten zur Behandlung eines Asthma Bronchiale. Außerdem können allergische Reaktionen schwerer ausfallen, wenn der Betroffene mit Beloc Zok behandelt wird.
Risiken und Nebenwirkungen
Zu den Nebenwirkungen im Bereich Herz-Kreislauf-System gehören ein Blutdruckabfall beim Aufstehen, ein verlangsamter Herzschlag und spürbares Herzklopfen. Etwas seltener kann es auch zu Herzschmerzen, Herzrhythmusstörungen oder der Verstärkung einer Herzmuskelschwäche kommen.
Häufige Nebenwirkungen bilden Kopfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel und Schläfrigkeit. Auch Übelkeit, Verstopfungen und Durchfall gehören zu den häufig auftretenden Beschwerden vor allem zu Beginn der Therapie mit Beloc Zok. Gelegentlich führt die Einnahme zu Depressionen, Schläfrigkeit oder Schlafstörungen, Muskelkrämpfen, Erbrechen oder intensives Träumen.
Die Einnahme von Beloc Zok kann diverse Hautreaktionen hervorrufen. Patienten, die bereits vor der Einnahme an einer Schuppenflechte leiden, sollten ihren Arzt vor Therapiebeginn darüber informieren. Das Medikament kann die Symptome unter Umständen verschlimmern.
In einigen Fällen ist beobachtet worden, dass Beloc Zok bei Patienten mit einer Diabetes-Erkrankung zu einer Verschlimmerung der bestehenden Zuckerkrankheit führen kann. Außerdem werden Warnzeichen eines schlecht eingestellten Blutzuckers (beispielsweise das Herzrasen) durch die Einnahme von Beloc Zok verschleiert. Dieser Umstand erklärt, warum Patienten mit einer Diabetes-Erkrankung bei einer Einnahme von Beloc Zok einer besonderen Überwachung bedürfen und ihren Blutzuckerspiegel regelmäßig kontrollieren sollten.
Da Beloc Zok mit einigen anderen Medikamentengruppen Wechselwirkungen aufweist, sollte der behandelnde Arzt immer über die Einnahme weiterer Präparate informiert werden.
Vor allem zu Behandlungsbeginn und nach Änderungen der Dosierung kann das Reaktionsvermögen so weit beeinträchtigt sein, dass die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen eingeschränkt ist. Beloc Zok und Alkohol verstärken sich gegenseitig in ihrer dämpfenden Wirkung, sodass diese Einschränkung vor allem in Verbindung mit alkoholhaltigen Getränken zutrifft.