Als Antihypertonikum ist Olmetec ein weit verbreitetes blutdrucksenkendes Arzneimittel. Im Gegensatz zu den noch bekannteren ACE-Hemmern, bietet das Medikament große Vorteile.
Was unterscheidet Olmetec von anderen Medikamenten und welche Hinweise sind wichtig zu wissen?
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Preise
Olmetec Preise siehe Apotheke
Inhalt
Was ist Olmetec?
Das Medikament Olmetec besteht aus dem Arzneistoff Olmesartan. Sartane sind eine Untergruppe der sogenannten AT1-Blockern. Die hervorgerufene Blockade verhindert ein zu hohen Blutdruck im Körper. Aus diesem Grund wird es hauptsächlich bei chronisch überhöhtem Bluthochdruck und Herzinsuffizienz angewandt.
Das Arzneimittel ist rezeptpflichtig und in Tablettenform mit Filmüberzug zu erhalten. Der „ACE-Hemmer-Husten“, eine häufige Nebenwirkung von ACE-Hemmern, tritt bei Olmetec aufgrund seiner Wirkweise nicht auf. Die Wirkzeit im Körper beträgt zwölf bis achtzehn Stunden. Durch diese lange Verweilzeit ist eine Einnahme meist nur einmal täglich nötig.
Anwendungsgebiete, die Olmetec abdeckt
Allgemein werden Sartane zum herabsenken des Blutdrucks im Körper eingesetzt. Durch ihre selektive Wirkweise agieren sie am Zielort äußert zuverlässig und konstant.
Herzinsuffizienz und Prophylaxe nach einen Herzinfarkt fallen ebenso in das Anwendungsgebiet von Olmetec.
Gleichermaßen effektiv wirk es bei „diabetischer Nephropathie“, was hauptsächlich gemeinsam mit Diabetes mellitus Typ 2 auftritt. Neben herabsenken den Blutzuckerspiegel steht hierbei ein konstanter Blutdruck unter 130/80mmHg im Fokus.
Wirkweise und Funktion
Der vollständige Name des Wirkstoffs lautet Olmesartanmedoxomil. Gebräuchlicher ist die Bezeichnung Olmesartan. Es handelt sich um ein selektives Antihypertonikum, welches auf folgende Weise seine Wirkung einsetzt:
Der Rezeptor mit dem Namen AT1, ist im Körper für die Produktion des Botenstoffs Angiotensin zuständig. Dieser Stoff sorgt für einen steigenden Blutdruck im Herz-Kreislauf System. Durch Kontraktion der glatten Muskelzellen steigt der Widerstand in den Gefäßen. Bei hohem Widerstand ist ein größerer Druck von Nöten, um das Blut durch die Gefäße zu befördern. Der Blutdruck ist erhöht.
Olmetec wirkt ausschließlich und direkt am beschrieben AT1-Rezeptor.
Hierbei wird der Rezeptor des Angiotensins blockiert. Ist der Stoff nicht mehr im Körper, vermindert sich die Kontraktion der Muskelzellen. Im Anschluss daran senkt sich der Widerstand der Blutgefäße, der Druck sinkt ab und bleibt auf einem niedrigen Niveau. Der Körper fühlt sich besser, da er weniger gegen den Druck arbeitet.
Durch diese alleinige Wirkweise werden Nebenwirkungen, die bei ACE-Hemmern auftreten, ausgeschalten.
Einnahme und Anwendung
Die Tabletten sind in unterschiedlichen Dosierungshöhen erhältlich. Der Arzt entscheidet über die Höhe und Dauer der Einnahme. Oftmals beginnt er zum Einstellen mit einer niedrigen Dosis und steigert diese im Laufe der Therapie bis zur optimalen Menge.
Aufgrund der langen Verweilzeit im Organismus, reicht eine Tablette am Tag normalerweise aus.
Abhängig vom Stadium der Erkrankung und unter ärztlicher Aufsicht ist die Vergabe einer zweiten Dosis am Tag möglich.
Eingenommen wird eine Tabletten zusammen mit einem Glas Wasser. Der Zeitpunkt der Einnahme ist idealerweise immer gleich, unabhängig von einer Mahlzeit.
Bei vorliegender Leber- oder Nierenfunktionsstörung ist der Arzt dringend zu informieren. Eventuell wird je nach Ausprägung der Störung die Dosis halbiert oder auf mehrere Mengen am Tag aufgeteilt.
Für folgende Personengruppen wird von einer Applikation des Medikaments abgeraten:
- Schwangeren
- stillenden Mütter
- Säuglinge unter einem Jahr
- Bei Unverträglichkeit des Wirkstoffes oder einem anderem Inhaltsstoff
- gleichzeitige Behandlung mit Aliskiren (ebenfalls ein blutdrucksenkendes Arzneimittel)
- Bei vorliegender Laktoseintoleranz.
Wird versehentlich eine Überdosierung vorgenommen, ist der Kontakt zu einem Arzt unerlässlich. Zu viel Wirkstoff im Körper, senkt den Blutdruck zu weit ab.
Im Falle einer vergessenen Verabreichung, wird die Therapie zum nächsten gewohnten Zeitpunkt fortgesetzt. Eine doppelte Menge ist nicht benötigt.
Mögliche Nebenwirkungen und Risiken
Olmetec zeichnet sich durch eine gut verträgliche Wirkweise aus. Die unerwünschten Nebenwirkungen fielen in zahlreichen Studien äußert gering aus. Folgende Symptome sind als Nebenwirkungen von Olmesartan verzeichnet.
- Übelkeit
- Müdigkeit
- Schwindel
- Hautausschlag
- Anstieg der Leberenzyme
- Wassereinlagerungen
- Entzündung der Nase und Schnupfen
- erhöhter Harnstoff im Blut
- Grippeähnliche Symptome
- Schmerzen im Brustkorb
- allgemeine Schmerzen
Während der Therapie mit Olmetec ist eine verzögerte Reaktionszeit denkbar. Vor allem bei einer Kombination von Medikament und Alkohol senkt sich diese.
Sind bereits andere Medikamente zum Senken des Blutdrucks in Gebrauch, gehen diese eventuell Wechselwirkungen zu Olmetec ein. Vor jeder Applikation eines Medikaments ist diese mit dem Arzt abzusprechen.