Es handelt sich dabei um einen Wirkstoff, der von Diabetikern des Typ 2 verwendet werden kann und als orale Darreichungsform angeboten wird. Dabei besteht dieses Als Antidiabetikum schon lange auf dem Markt und wurde intensiv erforscht und auch weiterentwickelt. Generell wird von Anwendern die gute Verträglichkeit angemerkt, auch wenn es sich langsam „einschleichen“ soll, da es sonst sehr schnell zu erheblichen Problem im Magen-Darmbereich kommen kann. Es bedeutet, dass die Einnahmedosis über einen Zeitraum von mehreren Tagen oder auch Wochen eine stetige Steigerung erfahren soll.
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Inhalt
Was genau ist gemeint, wenn vom Wirkstoff Metformin gesprochen wird?
Im Jahre 1929 wurden erste Experimente und Untersuchungen an Hasen mit diesem Wirkstoff durchgeführt. Dabei hat man sich an einem Parallelstoff, der in der Natur auftritt orientiert, denn es handelt sich beim Metformin um eine Nachbildung der Geißraute, da man aus der Naturheilkunde auf Erkenntnisse zurückgreifen konnte, dass dieses eine Senkung des Blutzuckerspiegels führt. Allerdings stellte man weitere Forschungen sehr schnell ein, da es zeitlich gelungen war, eine Abspaltung vom Insulin vorzunehmen, dass generell eine effektiver Senkung des Blutzuckerspiegels mit sich brachte. Dennoch erkannte man in den 50er Jahren endlich den medizinischen Nutzens dieses Arzneimittels, sodass auch einige Tests bei Diabetikern durchgeführt wurden.
Aus chemischer Sicht gehört dieses Medikament zu der Gruppe der Biguanide. So werden alle Medikamente bezeichnet, die bei einer diabetischen Erkrankung eingesetzt werden. Es handelt sich dabei aber immer um Diabetes des Typs 2, der noch keine Zufuhr von Insulin benötigt.
Dabei sollte Metformin aber auch erst zum Einsatz kommen, wenn die Reduzierung von Übergewicht und die Integration von Bewegung in den Alltag keine Verbesserung der Blutzuckerwerte mit sich bringen.
Wo liegen die Einsatzgebiete von Metformin?
Generell wird es als Antidiabetikum bei einem ausgeprägten Typ 2 Diabetes eingesetzt. Hier sind vor allem übergewichtige Patienten betroffen, die ihre Gewichtsreduktion ebenfalls mit diesem Medikament vorantreiben können. Dabei muss es innerhalb Deutschlands mit einem Rezept von einem Arzt verschrieben werden. Um Metformin verschrieben zu bekommen ist nicht unbedingt der Besuch eines Diabetologen als Facharzt für diese Erkrankung notwendig, denn auch ein gut aufgestellter Hausarzt kann diese Medikation vornehmen. Es handelt sich bei diesem Medikament um ein diabetisches Arzneimittel das von den meisten Ärzten als erste Wahl im Kampf gegen den Diabetes eingesetzt wird. Dieses liegt vor allem auch an der guten Verträglichkeit.
Insgesamt lässt sich in Bezug eine langjährige Erfahrung festmachen, die den Patienten zugute kommt. Außerdem ist der Einsatz von Metformin eine kostengünstige Variante, um dem Diabetes entgegenzuwirken.
Eigentlich ist Metformin nur zur Behandlung von Diabetes Typ 2 zugelassen, doch in der Medizin weiß man heute auch um die positiven Nebeneffekte, die dieses Medikament mit sich bringt, sodass man sich in der diabetologischen Forschung einig ist: auch wenn sich die Blutzuckerwerte mit der Einnahme von Metformin kaum merklich verbessern sollte es dennoch weiter eingenommen werden, da es gerade bei Diabetikern zu einer erheblichen Verringerung von Gefäßerkrankungen und Herzleiden führen kann. Es empfiehlt sich daher dann eine Kombination mit anderen Medikamenten, die eine Regulierung des Blutzuckers herbeiführen.
Eine Einnahme von Metformin ist daher sogar schon bei einem sogenannten Pre-Diabetes, der Vorstufe zu der kompletten Erkrankung ratsam, denn es ist durchaus Möglich mit diesem Medikament eine langjährige Therapie durchzuführen und die Krankheit gar nicht erst komplett ausbrechen zu lassen. Das ist für die Betroffenen eine sehr gesundheitsförderliche Maßnahme, da das allgemeine Wohlbefinden durch hohe Blutzuckerwerte ebenfalls erheblich gestört wird, wenn man von den anderen gefährlichen Folgen für den menschlichen Organismus mal absieht.
Wirkungsweise
Es wird in den meisten Fällen als Tablette eingenommen und beginnt dann mit seiner Wirkung.
Dabei sorgt es dafür, dass die Produktion von Glukose in der Leber des Diabetikers gehemmt wird, sodass davon weniger über den Darm in den Blutkreislauf des Diabetikers gelangt und somit auch generell weniger Insulin ausgeschüttet werden muss. Es verlangsamt zudem die Aufnahme des Zuckers aus Kohlenhydrathen, sodass der menschliche Stoffwechsel sich besser auf seine Arbeit einstellen kann.
Außerdem greift es auch noch auf anderen Wegen in den menschlichen Stoffwechsel ein, denn es führt eine Art Zellreinigung durch, das bedeutet, dass die Zellen auf das Insulin, das der Körper ausschüttet wieder besser reagieren. Zudem sorgt es dafür, dass übergewichtigen Diabetikern die Gewichtsabnahme deutlich leichter fällt, als wenn sie direkt Insulin spritzen würden. Außerdem ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass Metformin eine Veränderung an der Darmflora vornimmt, sodass eine Besiedlung mit positiven Darmbakterien erfolgen kann, sodass es auch zu einer Senkung des Krebsrisikos führen kann.
Des Weiteren besteht durch die Einnahme auch ein erhöhter Schutz vor den Folgeerkrankungen von Diabetes, denn diese Krankheit führt zu einer erheblichen Veränderung der Gefäße- und Nervenstrukturen, sodass Herzinfarkte und Erkrankungen des Gewebes und der Gliedmaßen bei Diabetikern keine Seltenheit sind.
Einnahme
Bei der Einnahme des Medikamentes sollte man unbedingt beachten, dass es im Zusammenhang mit den Mahlzeiten erfolgt. Gerade zu Beginn der Therapie kann Metformin Übelkeit und Durchfall hervorrufen. Man sollte dann in solchen Fallen dennoch nicht direkt die Therapie abbrechen, da es sich sehr schnell auch wieder regulieren kann. Eine Einnahme mit Nahrungsmitteln ist zudem magenfreundlicher und verringert die Gefahr, dass diese Nebenwirkungen auftreten.
Die Einnahme erfolgt bei den meisten Patienten mehrmals täglich, meistens in einem Rhythmus von zwei bis drei Mal. Die Höhe der Dosierung ist abhängig in welchem Ausmaße bereits eine Diabeteserkrankung vorliegt. Allerdings wird durch den Arzt in den meisten Fällen eine Steigerung der Dosis vorgenommen, denn dann ist die Verträglichkeit für den Patienten viel besser und die Nebenwirkungen fallen nicht so gravierend aus.
Bei manchen Diabetikern führt Metformin nicht zur erwünschten Blutzuckersenkung, sodass es sich gut mit anderen Antidiabetikern kombinieren lässt. Eine typisch Kombination ist die Einnahme von Metformin mit Sitagliptin, denn dieses führt oftmals zu eine bessere Senkung des Blutzuckerwertes und man kann dennoch die positiven Nebeneffekte des Metformins für sich nutzen. Es gibt bereits Präparate, die diesen Wirkstoff in Kombination anbieten, sodass man die Einnahme von mehreren Tabletten reduzieren kann.
Risiken und Nebenwirkungen
Als Nebenwirkungen sind vor allem Beschwerden des Magen-Darm-Bereiches zu verzeichnen: die Symptome können dabei sehr unterschiedlich sein. Viele der Betroffenen klagen über Durchfall, Übelkeit, die sogar bis zum Erbrechen reicht. Aber auch Appetitlosigkeit und Völlegefühl sind an der Tagesordnung. Diese Appetitlosigkeit wird von vielen Übergewichtigen allerdings auch als positiver Nebeneffekt wahrgenommen. Zudem kann es gerade zu Beginn der Therapie zu einem allgemeinen Unwohlsein kommen, das mit Kopfschmerzen einhergeht. Diese Symptome legen sich aber bei den meisten Patienten sehr schnell wieder, sodass man bei der Einnahme sich nicht so schnell von den Nebenwirkungen abschrecken lassen sollte.
Bei einigen Ausnahmen haben Patienten eine Laktatazidose durch die Einnahme von Metformin bekommen. Damit ist eine Übersäuerung des gesamten Organsystems gemeint. In einem solchen Fall sollte die Einnahme des Medikamentes gestoppt werden, denn dann liegt eine Unverträglichkeit vor, sodass sich der Körper auch nicht bei einer längerfristigen Einnahme daran gewöhnen wird.
Oftmals haben Patienten, die mit Metformin behandelt werden auch das Gefühl, dass eine Trübung ihres Geschmackssinnes eintritt. Die Wirkstoffe des Medikaments scheinen dieses auch bei manchen Betroffenen zu begünstigen.
Das Medikament Metformin sollte insbesondere nicht eingenommen werden, wenn eine Niereninsuffizienz besteht, denn dann können bei der Einnahme dieses Antidiabetikums erhebliche Nebenwirkungen und weitere Schädigungen der Niere auftreten. Auch bei Vorerkrankungen am Herzen muss vorher eine genaue Abklärung durch einen Herzspezialisten erfolgen, ob eine Einnahme ratsam ist, da auch in diesem Zusammenhang erhebliche Probleme auftreten können.
Des Weiteren sollte bei Schädigungen im Magen-Darm-Bereich auch vorherige Tests die Möglichkeit einer Einnahme abklären, da hier durch Metformin Veränderungen an der Darmkultur vorgenommen werden. Auch bei Asthma und einer Leberinsuffizienz ist Metformin nicht unbedingt das Mittel der ersten Wahl, um den Blutzuckerspiegel abzusenken, denn gerade die Leber wird durch die Einnahme sehr gefordert, da hier eine Bremsung der Glukose stattfindet. Menschen, die an einer schweren COPD, Alkoholismus leiden sowie Personen, die sich einer Operation unterziehen müssen sollten aufgrund der Wechselwirkungen mit Alkohol und anderen Medikamenten keine Einnahme von Metformin vornehmen.
Wenn man überlegt, eine längere Fastenkur oder auch Nulldiät durchzuführen, dann sollte eine Rücksprache mit dem behandelnden Arzt erfolgen, da der Organismus dann wenig Nährstoffe bekommt, sodass die Umwandlung von Glukose, welches eine der Hauptaufgaben von Metformin ist, nicht durchgeführt werden kann. Dieses kann dann zu erheblichen Problemen beim gesamten Zuckerstoffwechsel führen.
Wenn eine Schwangerschaft besteht, dann ist die Einnahme von Metformin nicht ratsam. Dieses gilt auch im Zusammenhang mit einer Gestationsdiabetes. Hier muss mit Insulin behandelt werden, da dieses nicht vom Fötus im Mutterleib aufgenommen wird.
Die Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Falls weitere Medikamente eingenommen werden, dann muss der Arzt genau kontrollieren, ob Wechselwirkungen auftreten können. Wenn Kortison, Beta-2-Sympathomimetika oder auch entwässernde Medikamente eingenommen werden, kann dieses dazu führen, dass die Wirkung von Metformin gehemmt wird, sodass es schnell zu einem erheblichen Anstieg des Blutzuckerspiegels kommen kann. Wohingegen blutdrucksenkende Mittel eine Verstärkung von Metformin herbeiführen können. Ein ähnlicher Effekt tritt auch bei der Einnahme von Antirheumatika auf, sodass hier ebenfalls eine engmaschige Kontrolle durch den behandelnden Arzt erfolgen muss.