Fortacin wird angewendet, um eine vorzeitige Ejakulation beim Mann während des Geschlechtsverkehrs zu verhindern. Eingesetzt wird es zur Behandlung lebenslanger Ejakulationsstörungen.
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Die rezeptfreie Fortacin Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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Fortacin ohne Rezept kaufen
- Es besteht die legale Möglichkeit, Fortacin ohne Rezept online zu kaufen.
- Dank der EU-Richtlinie zur Mobilität des Patienten können Patienten rezeptpflichtige Medikamente wie Fortacin per Ferndiagnose im EU-Ausland kaufen.
- Für das Online-Rezept ist ein Online-Fragebogen auszufüllen.
Preise
Fortacin Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkung
Fortacin beinhaltet die Wirkstoffe Lidocain und Prilocain. Weiterhin ist Norfluran als Hilfsstoff enthalten. Das Arzneimittel wird vor dem Geschlechtsakt auf die Eichel gesprüht und verringert somit die Sensibilität. Dadurch wird der Zeitraum bis zur Ejakulation verlängert und der Samenerguss herausgezögert.
Anwendung
Grundsätzlich gilt, dass Sie Medikamente nach Empfehlung Ihres Arztes oder Apothekers verwenden sollten, da im Einzelfall andere Dosierungen anzuraten sind als im Beipackzettel angegeben. Wenn Sie keine anderen Anweisungen erhalten haben, nutzen Sie drei Sprühstöße, die Sie direkt auf die Eichel geben. Diese drei Sprühstöße sind als eine Dosis zu werten. Innerhalb von 24 Stunden sollten nicht mehr als drei Dosen genutzt werden. Der Mindestabstand zwischen den Anwendungen sollte mindestens vier Stunden betragen.
Schütteln Sie die Sprühdose vor der ersten Anwendung und machen Sie den Pumpmechanismus einsatzbereit, indem sie dreimal in die Luft sprühen. Das Arzneimittel darf nicht mit den Augen, der Nase und dem Mund in Berührung kommen. Vor jeder Anwendung sollte die Sprühflasche abermals geschüttelt werden. Danach wird die Vorhaut zurückgezogen und die Eichel freigelegt. Sprühen Sie mit aufrecht gehaltener Flasche eine Dosis auf die gesamte Eichel. Nach fünfminütigem Einwirken kann das überschüssige Mittel von der Eichel abgewischt werden.
Im Falle einer Überdosierung
Eine Überdosierung ist aufgrund der äußerlichen Anwendung kaum zu erwarten. Haben Sie zu viel aufgesprüht, können Sie die überschüssige Menge einfach abwischen.
Nutzen Sie Fortacin nach Anleitung, sind auch Nebenwirkungen sehr unwahrscheinlich. In seltenen Fällen kann es zu Benommenheit und Schwindel, Geschmacksstörungen, Doppelbildern oder Ohrgeräuschen kommen. Ein Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Bereich der Lippen und Zunge kann auftreten. Bei starker Überdosierung ist es möglich, dass der Blutdruck abfällt, die Atmung sich verlangsamt oder es zu Herzrhythmusstörungen und Krampfanfällen kommt. Diese Situation ist als lebensbedrohlich einzustufen und erfordert umgehende ärztliche Behandlung.
Grundsätzlich besteht das Risiko, dass bei der Nutzung von Fortacin eine Methämoglobinämie auftritt. Hierbei handelt es sich um eine Krankheit, bei der die Sauerstoffmenge des Blutes abnimmt. Aufgrund der zu geringen Sauerstoffsättigung kann sich die Haut blaugrau verfärben. Das Auftreten der Erkrankung ist wahrscheinlicher, wenn es zu Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommt.
Nebenwirkungen
Wie bei jedem Medikament können auch bei Fortacin Nebenwirkungen auftreten. Diese können einerseits den männlichen Patienten, andererseits aber auch die Partnerin betreffen.
Beim Mann kommt es häufig zu Erektionsproblemen und einem brennenden Gefühl um den Penis herum. Gelegentlich treten lokale Reizungen im Rachenbereich auf, wenn Fortacin eingeatmet wurde. Weiterhin kann es zu Hautreizungen, Rötungen, Kribbeln, Jucken und einer ausbleibenden Ejakulation kommen sowie erhöhter Temperatur und/oder Kopfschmerzen.
Bei der Partnerin kann das Mittel umgekehrt ein Brennen in und um die Scheide auslösen sowie eine verminderte Sensibilität. Gelegentlich treten Juckreiz und Schmerzen auf – unter anderem beim Wasserlassen – sowie Pilzinfektionen und Beschwerden im Bereich des Enddarms und Anus. Auch hier gilt, dass Fortacin beim Einatmen Kopfschmerzen, eine Rachenreizung und ein Taubheitsgefühl im Mund verursachen kann.
Wechselwirkungen
Bei der Nutzung von Fortacin kann es zu Wechselwirkungen mit anderen örtlichen Betäubungsmitteln, Antiarrhythmika und Betablockern kommen. Dasselbe gilt für Cimetidin, einem Arzneimittel zur Magensäurereduktion. Weiterhin ist bezüglich der obenerwähnten Methämoglobinämie Vorsicht geboten, wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen:
- Para-Aminosalicylsäure (PAS)
- Dapson
- Phenobarbital / Phenytoin
- Sulfonamide wie Sulfamethoxazol
- Nitroprussid-Natrium / Isosorbiddinitrat
- Nitrofurantoin
- Metoclopramid
- Benzocain
- verschiedene Nitrate und Nitrite zur Behandlung von Angina (z.B. Isosorbidmononitrat)
- verschiedene Malariamittel (z.B. Pamaquin)
Arbeiten Sie beruflich mit Anilinfarben oder Pestiziden auf chemischer Basis kann das Auftreten von Methämoglobinämie zusätzlich begünstigt werden. Klären Sie dies bei Bedenken vor der Nutzung von Fortacin mit Ihrem Arzt ab.
Vorsicht ist zudem bei der Nutzung von Verhütungsmitteln aus Polyurethan (Frauen- oder Männerkondome) geboten, da das Mittel die Struktur schädigen und somit zu der Übertragung von Krankheiten oder einer ungewollten Schwangerschaft führen kann. Daneben erhöhen Kondome die Wahrscheinlichkeit, dass es bei gleichzeitiger Anwendung des Mittels zu Erektionsschwierigkeiten kommt.
Gegenanzeigen
Verwenden Sie Fortacin nur mit Kondom, sollte Ihre Partnerin schwanger sein, damit das Ungeborene nicht mit den Wirkstoffen in Kontakt kommt. Zusätzlich sollte das Präparat nicht angewendet werden, wenn Sie oder Ihre Partnerin gegen einen der enthaltenen Wirkstoffe allergisch sind. Dasselbe gilt im Falle einer Überempfindlichkeit auf andere lokale Betäubungsmittel des Amidtyps.
Fortacin kann die Potenz herabsetzen, ist aber nicht als Verhütungsmittel zugelassen oder geeignet. Bei einem Kinderwunsch sollte daher entweder ganz auf das Mittel verzichtet oder der Penis vor dem Geschlechtsverkehr (fünf Minuten nach Anwendung) gründlich gewaschen werden.
Sollte das Mittel versehentlich auf andere Schleimhäute (insbesondere im Gesicht) gelangen, waschen Sie sie schnellstmöglich ab und lassen Sie bis zum Abklingen der Taubheit Vorsicht walten. Es kann zu Verletzungen kommen, da das Schmerzempfinden herabgesetzt ist.