Der Arzneistoff wird aber auch im Rahmen einer geringen Dosierung von 25, Milligramm am Tag für die Behandlung von Bluthochdruck eingesetzt, der keine körperlichen Ursachen hat. Die Bioverfügbarkeit des Wirkstoffs liegt bei 80 Prozent bis 90 Prozent. Der Wirkstoff ist dabei zu mehr als 99 Prozent an Plasmaproteine gebunden.
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Preise
Torasemid Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkung
Torasemid ist in der Lage das Herz zu entlasten und die Nierengefäße zu erweitern. Der Arzneistoff wirkt sich zudem blutdrucksenkend aus. Darüber hinaus steigert der Arzneistoff die Ausscheidung von Natrium, von Kalium, von Kalzium und von Magnesium. Die Wasserausscheidung steigert der Arzneistoff ebenfalls, da er harntreibend wirkt. Die Nierendurchblutung kann ebenfalls gesteigert werden. Torasemid hat aus diesem Grund eine sehr gute Wirkung gegen Ödeme und auch bei Ergüssen, die auf einer Herzinsuffizienz beruhen.
Der Arzneistoff setzt von seiner Wirkung her an der Henleschen Schleife an, also an einem Teil des harnbildenden Systems der Nieren. Der Arzneistoff führt dabei zu einer Hemmung des Transportproteins in den Nierenkanälchen. Dies bewirkt eine verringerte Wiederaufnahme von Ionen aus dem Primärharn. Dies wiederum führt zu einer Veränderung des osmotischen Drucks und automatisch zu einer vermehrten Wasserausscheidung. Nach der Einnahme von einem Präparat mit diesem Wirkstoff wird dieser sehr schnell und völlig resorbiert.
Nach ein bis zwei Stunden ist der maximale Serumspiegel erreicht. Torasemid hat eine längere Halbwertzeit als zuvor häufig bei solchen Beschwerden angewandte Furosemid. Die Halbwertzeit liegt bei drei bis vier Stunden. Durch Oxidation, Hydroxylierung und Ringhydroxylierung wird der Wirkstoff zu drei Metaboliten, und zwar M1, M3 und M5 umgewandelt. Ausgeschieden wird der Wirkstoff renal, und zwar zu 80 Prozent. Die Halbwertzeit kann bei Patienten mit Nieren-, Herz- oder Leberinsuffizienz verändert sein.
Anwendung
Torasemid kann aufgrund seiner positiven Wirkung auf viele Funktionen im Körper in vielen Anwendungsgebieten verwendet werden. Hierzu gehören Wasseransammlungen und auch eine verminderte Herzleistung sowie Ergüsse im Herzen. Angewandt wird dieser Wirkstoff auch bei einer starken Nierenfunktionsstörung.
Einnahme und Dosierung
Die Anwendung von Torasemid geschieht in Form von Tabletten. Diese werden am Morgen mit etwas Wasser eingenommen. Bei Erwachsenen ist eine Dosis von 5 Milligramm am Tag vorgesehen. Mit dieser Dosierung wird in der Regel begonnen. Die Tagesdosis darf dann auf maximal bis 200 Milligramm erhöht werden. Die Einnahme der Tabletten mit diesem Arzneistoff kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Vor dem Schlafengehen die Tabletten einzunehmen empfiehlt sich allerdings nicht. Denn der Wirkstoff hat eine harntreibende Wirkung. Je nach Anwendungsgebiet werden verschiedene Dosierungen verordnet. Für ältere Patienten gelten in der Regel unterschiedliche Dosierungen.
Kinder unter 12 Jahren werden mit Präparaten mit diesem Wirkstoff nicht behandelt. Ältere Patienten und welche an Diabetes oder an Gicht leiden, müssen unter der Einnahmen einem Präparat mit diesem Arzneistoff regelmäßig durch einen Arzt überwacht werden.
Nebenwirkungen
Bei der Anwendung von Torasemid können einige Nebenwirkungen auftreten. Diese können häufig, gelegentlich und auch selten auftreten. Zu den häufigen Nebenwirkungen bei der Anwendung von diesem Arzneistoff gehört ein eventuell auftretender Kaliummangel im Blut, also eine Hypokaliämie. Dieser Mangel tritt allerdings nur auf bei einer gleichzeitigen kaliumarmen Ernährung oder bei häufigem Erbrechen und bei Durchfall sowie nach dem übermäßigen Gebrauch von Abführmitteln. Von einem Kaliummangel in Verbindung mit der Einnahme von einem Präparat mit diesem Wirkstoff sind auch häufig Patienten mit einer chronischen Leberfunktionsstörung betroffen.
Auftreten können bei der Einnahmen von einem Präparat mit diesem Wirkstoff zudem auch häufig Kopfschmerzen und Schwindel. Eine häufige Nebenwirkung sind auch Müdigkeit und Schwäche. Diese beiden Nebenwirkungen treten vor allem bei Behandlungsbeginn auf. Häufige Nebenwirkungen können auch Mundtrockenheit und Magen-Darm-Beschwerden sein. Darüber hinaus kann es auch zu Appetitmangel und zu Magenschmerzen kommen. Häufig auftreten können auch Übelkeit und Verstopfung. Erhöhte Werte von bestimmten Leberenzyme sind ebenfalls nicht selten.
Gelegentlich auftreten können bei der Einnahme von einem Präparat mit diesem Arzneistoff auch Taubheits- und Kältegefühl in den Gliedmaßen. Gelegentlich wird auch eine Erhöhung von Harnstoff und Kreatinin im Blut nachgewiesen.
Selten indes treten Nebenwirkungen auf wie eine Bluteindickung und die damit zusammenhängenden thromboembolischen Komplikatione. Selten sind auch Verwirrtheitszustände und ein erniedrigter Blutdruck als Nebenwirkung der Einnahmen von Präparaten mit diesem Arzneistoff. Selten auftreten können zudem
Durchblutungsstörungen und Minderdurchblutung des Herzmuskels. Auch das Gehirn kann möglicherweise eine Minderdurchblutung erfahren im Rahmen der Therapie. Auftreten kann auch ein Engegefühl im Brustbereich oder ein plötzlicher Bewusstseinsverlust. Es kann allerdings auch – wenn auch sehr selten – zu einem Herzinfarkt kommen. Seltene Nebenwirkungen sind auch eine Verminderung der roten und der weißen Blutkörperchen sowie der Blutplättchen. Selten können zudem Sehstörungen und Ohrgeräusche oder gar ein Hörverlust auftreten. Ebenfalls selten sind eine Bauchspeicheldrüsenentzündung und allergische Reaktionen, wie Juckreiz oder entzündliche Hautveränderungen oder eine Lichtempfindlichkeit.
Es gibt zudem Nebenwirkungen, die von ihrer Häufigkeit her weniger erforscht sind. Hierzu gehören eine Verstärkung des Ungleichgewichts im Säure-Basen-¬Haushalt und Muskelkrämpfe sowie eine erhöhte Konzentration von Harnsäure und Glucose im Blut. Nebenwirkungen, die in Abhängigkeit zur Dosierung stehen sind Störungen beim Salz- und Wasserhaushalt.
Im Fall einer Überdosierung kann es zu einer starken Diurese kommen. Durch den starken Flüssigkeits- und Elektrolytverlust kann es zu Schläfrigkeit, zu Verwirrtheit und zur Hypotonie kommen. Auch ein Kreislaufkollaps kann auftreten. Treten diese Nebenwirkungen auf, sollte Torasemid von der Dosis her reduziert oder sogar abgesetzt werden. Es kann sogar sein, dass eine Flüssigkeits- und Elektrolytsubstitution erforderlich wird.
Gegenanzeigen und Wechselwirkungen
Bei der Einnahmen von einem Präparat mit diesem Wirkstoff kann es zu Gegenanzeigen kommen. Dies trifft zu, wenn eine Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff Torasemid besteht. Nicht angewandt werden sollte das Präparat bei Nierenversagen mit Anurie und bei Hypotonie, bei Hypovolämie und bei Hyponatriämie oder Hypokaliämie. In der Stillzeit sollte ein solches Präparat nicht angewandt werden. Torasemid kann die Verkehrstüchtigkeit nicht zu beeinträchtigen. Da die Einnahmen von einem Präparat mit diesem Wirkstoff aber zu Hypotonie und Schwindel führen kann, sollte auf die Teilnahme am Straßenverkehr und auch auf das Bedienen von Maschinen beim Auftreten von diesen Symptomen vermieden werden.
Die Einnahme von ACE-Hemmern und auch die Nebenwirkungen von Digitalispräparaten können die Wirkung von diesem Arzneistoff verstärken, gleichzeitig die Wirkung von Antidiabetika vermindern.