Letztlich sind Östrogene wie dieses auch für das Knochenwachstum verantwortlich. Das natürliche Östradiol wird in den Eierstöcken produziert. Die Ausschüttung von diesem Hormon wird in den Zentren in der Hirnanhangsdrüse und dem Hypothalamus gesteuert. Den Ostradiolwert wird über das Blut bestimmt.
Wenn es zu einer Störung der Funktion der Eierstöcke kommt, zum Beispiel durch abnorme Regelblutungen, ist es wichtig das Hormon in künstlicher Form dem Körper zuzuführen. Das Hormon Östradiol wird als natürliches weibliches Geschlechtshormon vom Beginn der Pubertät bis zur Menopause gebildet.
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Inhalt
Gynokadin Gel Wirkung
Das Gel ist perkutan. Hierbei handelt es sich um eine Verabreichungsform, die es ermöglicht, dass das Hormon über die Haut aufgenommen wird. Das heißt, das Gel durchdringt die Haut, und zwar unter Umgehung des Magen. Auch die Leber wird davon nicht berührt. Der Wirkstoff gelangt über die Haut direkt in die Blutbahn.
Oestrogel gleicht den Ostradiolwert wieder aus. Wenn nach der Menopause die Produktion des Hormones zum Stillstand gekommen ist, was bei Frauen meist zwischen dem 45. und dem 55. Lebensjahr eintritt, sorgt das Oestrogel dafür, dass diese natürliche Erscheinung nicht dazu führt, dass es zu den typischen Wechseljahrbeschwerden kommt wie nächtliches Schwitzen oder Schlafstörungen oder Hitzewallungen.
Das Gel wirkt entsprechend auch wenn jüngeren Frauen durch einen chirurgischen Eingriff die Eierstöcke entfernt wurden. Die Wirkung von diesem künstlichen Hormon reicht sogar soweit, dass es verhindert, dass es bei Frauen in den Wechseljahren zu einer Störung der Blasenfunktion kommt. Verhindert wird zudem auch eine Trockenheit der Scheide und auch Beschwerden bzw. gar Schmerzen beim Geschlechtsverkehr treten dank der Wirkung von diesem Gel nicht auf.
Östrogel Anwendung
Angewandt wird das Präparat unter anderem beim Verdacht auf Funktionsstörungen der Eierstöcke und bei einem unerfüllten Kinderwunsch sowie für die Kontrolle einer Fruchtbarkeitsbehandlung. Und auch bei einer zu frühen oder eine ausbleibenden Pubertät kann Oestrogel angewandt werden. Darüber hinaus wird das Gel ach oft zur Kontrolle im Rahmen von einer Hormonbehandlung verwendet. Allgemein wird das Präparat angewandt um eine Behandlung von Störungen, welche durch die Menopause verursacht werden, zu beheben.
Grund dafür ist der durch die Menopause verursachte Östrogenmangel. Verhindert werden kann durch die Einnahme von diesem Präparat auch, dass es zu einem fortschreitenden Schwund der Knochenmasse kommt. Dies ist bei einigen Frauen, die sich in der Menopause befinden, allerdings keine Seltenheit. Langfristig kann Knochenschwund, ohne die Verwendung von einem solchen Präparat zu Osteoporose führen. Hierdurch erhöht sich das Risiko von Knochenbrüchen. Verwendet wird das Präparat auch für eine Gestagentherapie.
Dieses Präparat sollte unzugänglich für Kinder aufbewahrt werden. Besondere Lagerbedingungen sind allerdings nicht nötig. Nach dem Ablauf des Verfalldatums sollte das Präparat nicht mehr angewandt werden.
Einnahme und Dosierung
Wichtig ist, dass die Anwendung und auch die Dosierung strikt nach der Anweisung des Arztes verwendet werden sollte. Frauen mit Gebärmutter tragen 21 Tage lang, also drei Wochen lang die vorgegebene Dosis Oestrogel auf. Danach wird eine Pause von sieben Tagen eingelegt. Frauen ohne Gebärmutter tragen das Gel ohne Pause auf.
Aufgetragen werden muss das Gel die Nutzerin selbst. Und zwar am Morgen und am Abend. Das Auftragen sollte am besten nach dem Waschen erfolgen. Und zwar immer zum gleichen Zeitpunkt. Eingerieben werden mit dem Gel die Arme, die Unterarme und die Schultern. Wichtig ist, dass das Auftragen des Gels auf eine intakte Hautstelle geschieht. Nicht aufgetragen werden darf das Gel auf Schleimhäute und auf die Brüste. Das Auftragen darf auch nicht auf die Vulva oder die Vagina geschehen.
Das Gel zieht in der Regel recht schnell ein. Für den Fall, dass die Konsistenz des Gels länger als drei Minuten klebrig bleibt. Dies deutet darauf hin, dass womöglich eine zu kleine Stelle mit dem Gel benetzt wurde. Aus diesem Grund sollte das Gel auf einer schon etwas größeren Fläche aufgetragen werden.
Nebenwirkungen
Wie bei allen anderen Arzneimitteln auch, kann es auch bei diesem Gel zu Nebenwirkungen kommen. Diese Nebenwirkungen können, müssen aber nicht auftreten. Es gibt dabei Nebenwirkungen, die häufig auftreten, Nebenwirkungen, die gelegentlich und welche selten auftreten.
Häufig auftretende Nebenwirkungen
- Menorrhagien
- Schmierblutungen
- Menstruationsbeschwerden
- Bauchschmerzen
- Bauchkrämpfe
- Übelkeit
- Erbrechen
- Kopfschmerzen
- Muskelkrämpfe,
- Schmerzen in den Gliedmaßen
- Muskelkrämpfe
- Nervosität
- depressives Syndrom´
Gelegentliche Nebenwirkungen
- Brusttumor
- Uteruspolyp
- Verschlimmerung östrogenabhängiger Tumore
- Migräne
- Schwindelgefühl
- Schläfrigkeit
- Arthralgie
- tiefe Venenthrombose
- Peripheres Ödem
- Gewichtszunahme
- Hautausschlag
- Leberadenome
- Gallensteine
- Hautkrankheiten
Selten auftretende Nebenwirkungen
- Anzeichen von Demenz
- Eierstockkrebs
- Blutgerinnsel in den Beinvenen
- Blutgerinnsel in der Lunge
- Herzerkrankung
- Schlaganfall
- Nachlassen des Gedächtnisses
- Schlaganfall
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kann es auch geben. Hierzu gehören können Medikamente gegen AIDS, gegen Lungenbluthochdruck und bei der Anwendung von pflanzlichen Präparaten auf der Basis von Johanniskraut. Diese Arzneimittel führen zu einer Verminderung der Wirkung der Östrogene. Zudem können diese Mittel unter Umständen auch unerwünschte Wirkungen von Östrogenen verstärken.
Wechselwirkungen kann dieses Präparat auch zeigen bei Antidepressiva und bei Arzneimitteln gegen Bluthochdruck. Wechselwirkungen können ebenfalls auftreten bei starken Schmerzmitteln. Ebenfalls mit Wechselwirkungen zu rechnen ist bei der gleichzeitigen Anwendung von Arzneimitteln gegen Bronchialasthma. Es gibt auch Arzneimittel, die durch die Verwendung von diesem Gel abgeschwächt werden. Hierzu gehören Arzneimittel für die Behandlung von Epilepsie.
Während der Schwangerschaft und der Stillzeit sollte von der Verwendung von Oestrogel abgesehen werden.