Jedes Dragee, welches sich in dem Blister befindet, beinhaltet eine kleine Menge von zwei unterschiedlichen weiblichen Hormonen, Levonorgestral und Ethinylestradiol.
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Preise
Miranova Preise siehe Apotheke
Inhalt
- 1 Miranova ohne Rezept kaufen
- 2 Was ist Miranova und wofür wird es angewendet?
- 3 Welche Wirkstoffe beinhaltet die Mikropille Miranova?
- 4 Was ist vor dem Gebrauch zu beachten?
- 5 Wann das Miranova nicht eingenommen werden?
- 6 Wie wird Miranova angewendet?
- 7 Beginn der Einnahme
- 8 Nach einer Schwangerschaft
- 9 Welchen Nebenwirkungen können auftreten?
- 10 Was ist zu beachten, wenn man an Durchfall leidet?
Was ist Miranova und wofür wird es angewendet?
Da Miranova eine besonders geringe Menge an Hormonen aufweist wird diese Pille auch Mikropille genannt. Zudem ist dieses Präparat auch ein sogenanntes Einphasenpräparat da jedes einzelne Dragee die beiden weiblichen Hormone in genau gleicher Menge enthält.
Wird Miranova vorschriftsmäßig eingenommen so bietet die Pille auch auf mehrfache Art und Weise einen Schutz vor einer ungewollten Schwangerschaft. Durch die Einnahme dieser Pille wird verhindert, dass sich ein befruchtungsfähiges Ei in die Gebärmutter einnisten kann. Zusätzlich wird auch die Form des Schleimes der Gebärmutter nicht verändert. Während bei einem normalen Zyklus ohne Einnahme von Miranova der Schleim deutlich dünnflüssiger wird so bleibt er diesem Fall in seiner ursprünglichen dicken Konsistenz und somit kann der männliche Samen nicht aufsteigen. Zusätzlich wird die Gebärmutter durch die Einnahme von Miranova nicht auf eine Schwangerschaft vorbereitet.
Eine kombinierte Pille wie Miranova kann auch besonders positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben welche über die Empfängnisverhütung weit hinausgehen. So kann durch die regelmäßige und längere Einnahme dieses dazu führen, dass die Menstruationsstärke mit der Zeit schwächer und kürzer werden kann. Somit kann sich im Verlauf auch die Gefahr eines Eisenmangels reduzieren, welcher bei einem normalen Zyklus mit länger andauernder Regelblutung oftmals auftreten kann.
Zusätzlich könne durch die Einnahme von Miranova altbekannte Menstruationsbeschwerden gelindert werden und in vielen Fällen sogar komplett verschwinden. Ein weiterer positiver Aspekt ist die Tatsache, dass die monatlichen Zyklen durch die Einnahme dieser Mikropille regelmäßiger werden und somit auch genau abgeschätzt werden kann in welcher Phase man sich gerade befindet. Ein weiterer positiver Aspekt dieser Pille ist die Tatsache, dass das Risiko von etwaigen Krebserkrankungen im Bereich der Eierstöcke oder der Gebärmutterschleimhaut verringert werden können.
Studien
Klinischen Studien zufolge verringert die Einnahme von Miranova das Risiko an schwerwiegenden Erkrankungen wie Brusterkrankungen, Infektionen im Beckenbereich, ektopische Schwangerschaften (Schwangerschaften, bei welchen sich das Ungeborene nicht innerhalb, sondern außerhalb der Gebärmutter einnistet), Eierstockzysten zu erkranken. Des Weiteren wurde beobachtet, dass auch Krebserkrankungen während sowie nach der Anwendung durch die Einnahme von Miranova verringert werden können. Es ist möglich, dass solche Erkrankungen zudem auch bei niedrig dosierten Präparaten nicht so häufig auftreten, doch gibt es bis dato zu dieser Thematik keine wissenschaftlichen Belege.
Das Präparat darf jedoch nur nach Absprache und nach Verschreibung des behandelnden Arztes bzw. der behandelnden Ärztin eingenommen werden.
Welche Wirkstoffe beinhaltet die Mikropille Miranova?
Jedes Dragee enthält die zwei weiblichen Hormone Ethinylestradiol und Levonorgestrel. Weitere Bestandteile von Miranova sind Lactose-Monohydat, Maisstärke, sowie vorverkleisterte Stärke.
Was ist vor dem Gebrauch zu beachten?
Bevor mit der Einnahme von etwaigen hormonellen Präparaten, welche der Schwangerschaftsverhütung dienen, eingenommen werden, sollte vorab eine genaue Eigen- sowie Familienanamnese durch den behandelnden Arzt bzw. die behandelnde Ärztin vorgenommen werden, um genau herauszufinden welches Präparat passend ist. Zusätzlich ist vor der Einnahme eine besonders gründliche gynäkologische Untersuchung notwendig, um das passende Verhütungsmittel definieren zu können. Abschließend ist es auch wichtig vor der Einnahme eines Verhütungsmittels eine mögliche Schwangerschaft auszuschließen.
Mögliche Einnahmefehler, sehr seltene Stoffwechselstörungen sowie Erbrechen oder auch Darmkrankheiten mit bestehendem Durchfall können in vielen Fällen die schwangerschaftsverhindernde Wirkung beeinträchtigen. So kann es auch möglich sein, dass bei zusätzlicher Einnahme von anderen Medikamenten kein voller Schutz gegen eine mögliche Schwangerschaft besteht.
Sollte vor der Einnahme von Miranova bereits ein anderes hormonelles Empfängnisverhütungsmittel verwendet worden sein so muss vorab Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehalten werden, um etwaige Kontraindikationen herauszufinden. Zudem ist es auch wichtig Rücksprache mit dem Arzt zu halten, wenn direkt nach einer Entbindung oder auch nach einer stattgefundenen Fehlgeburt mit der Einnahme von Miranova als Empfängnisschutz gestartet werden möchte. Hier geht es vor allem darum abzuklären ob etwaige Kontraindiktionen gegen die Einnahme von Miranova bestehen oder nicht.
Wie auch alle anderen Empfängnisverhütungsmittel, welche nur oral eingenommen werden, schützt auch das Präparat Miranova nicht gegen sexuell übertragbare Krankheiten wie AIDS oder auch anderer Geschlechtskrankheiten.
Sollte eine Behandlung mit Miranova vom behandelnden Arzt verordnet worden sein, so ist dieses Präparat auch nur für diese Person bestimmt und sollte auf keinen Fall an eine weitere Person weitergegeben werden.
Wann das Miranova nicht eingenommen werden?
Die Mikropille Miranova das nicht eingenommen werden bei:
- bestehender oder auch vermuteter Schwangerschaft
- bestehenden Blutgerinnsel wie Beinvenenthrombose, Lungenembolie oder auch Thrombosen im Bereich der Augen
- stattgehabtem Herzinfarkt oder Schlaganfall oder auch bei bestehenden Thrombose-Vorstadien (hierzu zählen vor allem Angina pectoris oder auch vorübergehende Durchblutungsstörungen)
- möglicher Überempfindlichkeit gegen einen Wirkstoff welcher in dem Präparat Miranova zu finden ist
- bestehender schwerer Zuckererkrankung die zu möglichen Veränderungen der Blutgefäße führen kann
- bestehender oder auch stattgehabter Entzündung der Bauchspeicheldrüse welche in Zusammenhang mit einer massiven Erhöhung der Blutfettwerte stehen kann
- chronischer Migräne mit etwaigen fokalen neurologischen Symptomen wie Sehen von sternförmigen oder auch flimmernden Figuren oder Auftreten von Sprachstörungen sowie Auftreten von Missempfindungen in Kombination mit Bewusstlosigkeit oder Lähmungen
- unwillkürlich auftretenden Scheidenblutungen welche noch nicht abgeklärt wurden
- diagnostiziertem Brust- oder Gebärmutterhalskrebs
- bestehender schwerwiegender Leberfunktionsstörung
Zudem ist es wichtig vorab mit dem behandelnden Arzt genau über etwaige Vorerkrankungen zu sprechen, um eine Risikoabschätzung durchführen zu können. Zu diesen Erkrankungen zählen vor allem:
- Migräne
- Bluthochdruck
- chronisch entzündliche Darmerkrankungen
- Herpes-Erkrankungen welche während einer früheren Schwangerschaft aufgetreten sind
- schwere Nieren- oder Herzerkrankungen
- Brustkrebs in der Familienamnese
- Krampfadern
- Zuckerkrankheit
- Fettstoffwechselstörungen
- Blutgerinnungsstörungen
- Gallenblasenerkrankungen
In einzelnen Fällen können zudem auch bräunliche Flecken im Gesichtsbereich auftreten, vor allem wenn diese Flecken auch schon während einer vorangegangenen Schwangerschaft aufgetreten sind. Sollte man dazu neigen, so ist es wichtig Sonnenbäder sowie ultraviolette Strahlen zu vermeiden.
Wie wird Miranova angewendet?
Es ist besonders wichtig die vorgeschriebene Dosierung von Miranova zu ändern da es sonst zu etwaigen Wechselwirkungen und zu einem unzureichenden Schutz vor einer Schwangerschaft kommen kann. Die Dragees müssen genau in der Reihenfolge, wie sie im Blister angeordnet sind, eingenommen werden damit es nicht zu einer Verwechselung kommen kann. Zusätzlich sollte die Pille jeden Tag zur annähernd selben Tageszeit mit einem Schluck Wasser eingenommen werden. In jedem Blister finden sich 21 einzelne Dragees, welche jeden Tag hintereinander eingenommen werden müssen, denn nur so besteht auch ein empfängnisverhütender Schutz.
Nach den 21-Tagen folgt eine Einnahmepause von 7 Tagen bevor im Anschluss die nächste Packung eingenommen wird. Während dieser pillenfreien Phase kommt es in der Regel zu einer Entzugsblutung, die in Regel mehrere Tage dauern kann. Es kann auch vorkommen, dass diese Entzugsblutung während der Einnahme des nächsten Blisters andauert, hier ist es wichtig trotzdem mit dem neuen Blister zu starten.
Beginn der Einnahme
Wurde während dem vergangenen Monat kein hormonelles Verhütungsmittel eingenommen so ist es wichtig auf die nächste Monatsblutung zu warten bevor mit der Einnahme von Miranova begonnen wird. In der Regel wird der erste Zyklus ein wenig verkürzt sein, während die darauffolgenden Zyklen alle ungefähr gleich lang sei sein werden.
Sobald der neue Zyklus begonnen hat, kann auch am 2. bis zum 5. Tag die Einnahme von Miranova begonnen werden. In diesem Fall muss aber darauf geachtet werden, dass während den ersten 7 Tagen der Einnahme ein zusätzliches Verhütungsmittel verwendet wird da noch kein ausreichender Schutz durch die Mikropille gewährleistet werden kann.
Umstellung von einer kombinierten Pille, einem transdermalen Pflaster oder einem Vaginalring
Wird Miranova nach der Verwendung einer kombinierten Pille angewandt so kann man direkt nach dem letzten Dragee der alten Pille mit der Einnahme von Miranova startet. Es gibt hier somit kein pillenfreies Intervall. Sollte nicht direkt nach der letzten Einnahme der kombinierten Pille gestartet werden so ist es wichtig spätestens nach 7 Tagen der letzten Einnahme mit der Einnahme von Miranova zu starten.
Sollte ein Vaginalring oder ein transdermales Pflaster verwendet worden sein so sollte unmittelbar nach Abnahme des Pflasters bzw. nach Entfernung des Vaginalrings mit der Einnahme von Miranova gestartet werden um eine Empfängnisverhütung sicherstellen zu können.
Nach einer Schwangerschaft
Nach einer Geburt oder einem erfolgten Schwangerschaftsabbruch nach den ersten drei Monaten kann mit der Einnahme der Mikropille frühestens zwischen dem 21. und 28. Tag gestartet werden. Man benötigt keine weiteren zusätzlichen Verhütungsmittel mehr, außer die Einnahme nach der Schwangerschaft findet nach dem 28. Tag statt. In diesem Fall ist darauf zu achten zusätzliche Verhütungsmittel zu verwenden. Sollte vor der erneuten Einnahme von Miranova Geschlechtsverkehr stattgefunden haben, so ist es notwendig vorab eine mögliche Schwangerschaft abzuklären bevor mit der Einnahme von Miranova begonnen wird.
Welchen Nebenwirkungen können auftreten?
Wie auch bei allen anderen Medikamenten können auch bei der Einnahme von Miranova etwaige Nebenwirkungen auftreten. Sollten etwaige Anzeichen von Nebenwirkungen auftreten so ist unverzüglich der behandelnde Arzt bzw. die behandelnde Ärztin zu informieren.
Häufige Nebenwirkungen sind
- depressive Verstimmung
- Kopfschmerzen
- Schwindel
- Unterleibschmerzen
- Übelkeit
- Kopfschmerz
- veränderter Gemütszustand
Gelegentliche Nebenwirkungen sind
- Appetitveränderungen
- Libidoverlust
- Durchfall
- Rötungen im Gesicht
- Nesselfieber
- Ausbleiben der monatlichen Zyklusblutung
- Vergrößerung der Brust
- Übelkeit mit Erbrechen
Seltene Nebenwirkungen
- Gewichtsabnahme
- erhöhte Risiko von arteriellen Krankheiten
- Bildung von Gallensteinen
- Gelbsucht
- Herzinfarkt, Lungenembolie oder auch Schlaganfall
- vermehrter Scheidenausfluss
- Verschlechterung oder auch Verbesserung von bestehender Akne
- Haarausfall
Zusätzlich können och weiterer Nebenwirkungen wie Pilzinfektionen, Scheidenentzündungen oder auch Entzündungen des Gebärmutterhalses bei der Einnahme von Miranova auftreten.
Was ist zu beachten, wenn man an Durchfall leidet?
Sollte in den ersten 3 bis 4 Stunden nach der Einnahme von Mirvanova Durchfall oder Erbrechen auftreten so ist die Wirkung der Pille möglicherweise beeinträchtigt und es besteht kein vollständiger Schutz gegen eine ungewollte Schwangerschaft da der Wirkstoff noch nicht vollständig im Körper aufgenommen wurde. Diese Situation ist ungefähr gleich wie das Vergessen einer Tablette. Sollte Durchfall oder Erbrechen bestehen so ist unmittelbar eine weitere Tablette aus dem Blister einzunehmen und es muss zusätzlich ein weiteres Verhütungsmittel einzunehmen.