Es umfasst in der Regel drei bis sechs Blister mit jeweils 21 Tabletten. Diese Tabletten sind identisch, weswegen die Chloee unter die Einphasenpräparate fällt.
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Die rezeptfreie Chloee Bestellung ist möglich, indem ein Online-Rezept ausgestellt wird, für welches ein kleiner Online-Fragebogen auszufüllen ist. Die rechtliche Grundlage ist die europäische Richtlinie zur Mobilität des Patienten.
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Preise
Chloee Preise siehe Apotheke
Die Einnahme
Das Thromboserisiko
Bevor mit der Einnahme der Chloee begonnen wird sollte sich über die Risiken einer Thrombose informiert werden. Die Einnahme einer Antibabypille steigert die Gefahr eines Blutgerinnsels. In bestimmten seltenen Fällen können diese Blutgerinnsel die Blutgefäße der Arterien und Venen verstopfen. Dadurch kommt es zu den sogenannten Venenthrombosen oder Arterienthrombosen. Was Blutgerinnsel besonders gefährlich macht ist, dass sie bei einem Loslösen in die Lunge wandern und dort eine Lungenembolie auslösen können. Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass das Risiko eines Blutgerinnsels auch bei Einnahme der Chloee gering ist. So kommen Blutgerinnsel bei 2 von 10.000 Frauen innerhalb eines Jahres, die keine Antibabypille nehmen vor. Mit der Einnahme erhöht sich diese Zahl auf bis zu 10 Frauen.
Am höchsten ist die Gefahr im ersten Jahr der Einnahme, oder wenn nach einer längeren Pause die Einnahme wieder begonnen wird. Nach dem ersten Jahr sinkt das Risiko wieder, es bleibt aber trotzdem höher, als wenn auf das Nehmen der Tabletten verzichtet wird. Neben der Chloee haben jedoch auch andere Faktoren einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit ein Blutgerinnsel zu erleiden. Jeder Mensch hat ein natürliches Risiko für Venentrombosen, welches durch verschiedene Krankheiten oder Risikofaktoren erhöht wird.
So kann es sich negativ auf das Risiko auswirken, wenn die Einnehmende Frau übergewichtig ist oder ein naher Angehöriger die Erfahrung eines Blutgerinnsels machen musste. Auch längeres still liegen oder eine eingeschränkte Beweglichkeit der Beine, durch zum Beispiel eine anstehende OP, Bettlägerigkeit oder ein eingegipstes Bein oder auch ein Flug mit einer Länge von über vier Stunden erhöhen die Gefahr. Allgemein ist es außerdem so, dass ab dem Alter von ungefähr 35 Jahren das natürliche Risiko steigt. Bevor sich zu der Einnahme entschieden wird, sollte mit dem Arzt das Thromboserisiko besprochen werden.
Wie auch Blutgerinnsel in Venen, können diese auch in Arterien auftritt. Für diesen Fall gelten dieselben Ausführungen wie bei einer Venenthrombose. Jedoch unterscheiden sich die Krankheiten und Risiken, die das Risiko erhöhen. So ist für die Gefahr eines Blutgerinnsels in der Arterie zum Beispiel sehr entscheidend, ob die Einnehmende Frau raucht. Ebenso spielen Übergewicht und Bluthochdruck eine Rolle, aber auch das Alter. Wichtig ist auch, ob ein naher Angehöriger in einem Alter bis 50 einen Schlaganfall oder Herzinfarkt hatte. Für die Einnehmende Frau gilt weiterhin, dass ein erhöhter Blutfettspiegel, Migräne, Herzprobleme oder Diabetes das Risiko erhöht ist. Auch hier gilt, dass vor dem Beginn einer Einnahme das persönliche Risiko mit einem Arzt besprochen werden sollte.
Grundsätzliches zur Einnahme
Die Chloee wird täglich, am besten zur ungefähr selben Uhrzeit eingenommen. Dafür wird jeden Tag eine Pille in Pfeilrichtung aus dem Blister entnommen. Um die Einnahme zu erleichtern sind auf dem Blister die Wochentage markiert, an denen die Pille geschluckt werden sollte. Allgemein gilt, dass die Pille täglich zu jeder beliebigen Tageszeit eingenommen werden kann, es ist jedoch eine Einnahme am Abend vorzuziehen.
Der Abstand zwischen den Einnahmen sollte immer möglichst genau 24 Stunden betragen. Nachdem die 21 Tabletten aus dem Blister eingenommen wurden folgt eine Einnahmepause. Diese sollte sieben Tage betragen. Am zweiten bis vierten Tag der Pause setzt gewöhnlich die Entzugsblutung ein. Sobald die sieben Tage abgelaufen sind wird die Einnahme aus einem neuen Blister fortgesetzt.
Die allererste Einnahme
Wie mit der Einnahme zu verfahren ist, wenn die Chloee zum allerersten Mal genommen wird ist von verschiedenen Faktoren abhängig.
Wenn während des letzten Monatszyklus nicht mit einer anderen Antibabypille verhütet wurde, wird die erste Tablette der Chloee am ersten Tag der nächsten Periode genommen. Der Verhütungsschutz besteht bei diesem Vorgehen ab dem ersten Tag. Falls die Periode bereits eingesetzt hat, kann die Einnahme noch zwischen dem zweiten und fünften Tag begonnen werden. Dabei ist jedoch wichtig, dass dann kein sofortiger Verhütungsschutz besteht. Die nächsten sieben Tage muss zusätzlich verhütet werden. Bei einer weiter fortgeschrittenen Monatsblutung sollte mit der Einnahme bis zur nächsten gewartet werden.
Soweit bereits mit einer anderen Antibabypille verhütet wird, kann die Chloee direkt nach dem Aufbrauchen der alten Pille eingenommen werden.
Wenn von einer Minipille gewechselt werden soll, kann die erste Pille der Chloee am nächsten Tag nach der letzten Einnahme der Minipille genommen werden.
Soweit in der Vergangenheit mit einem Implantat oder einer Hormonspritze verhütet wurde, kann die erste Pille der Chloee am Tag der Entfernung oder an dem Tag, für den die nächste Spritze geplant war genommen werden. Auch hier gilt, dass in den folgenden sieben Tagen zusätzlich verhütet werden muss.
Wenn Übelkeit und Erbrechen auftreten
Um einen wirksamen Verhütungsschutz zu gewährleisten ist es wichtig, dass die Wirkstoffe der Chloee vom Körper aufgenommen werden. Dies kann gefährdet sein, wenn innerhalb von bis zu vier Stunden nach dem Einnehmen Erbrechen oder Durchfall auftreten. In so einem Fall ist es so, als wäre die Pille vergessen worden. Daher sollte sie so bald die möglich nachgenommen werden. Erst dann kann die Einnahme wie gehabt fortgesetzt werden.
Vergessen
Bei einer täglichen Einnahme eines Medikaments kann es durchaus dazu kommen, dass eine der Pillen mal vergessen wird. Grundsätzlich kann das Vergessen der Einnahme zu einer Beeinträchtigung des Verhütungsschutzes führen. Jedoch ist dabei nach den Einnahmewochen zu differenzieren.
Allgemein gilt, dass eine Vergessene Tablette innerhalb von 12 Stunden nach dem gewöhnlichen Einnahmezeitpunkt eingenommen werden muss, um den Verhütungsschutz nicht zu gefährden. Sobald dieses Zeitfenster verstrichen ist, muss in den kommenden sieben Tagen zusätzlich verhütet werden. Dies gilt zum Beispiel bei einem Vergessen der Einnahme in der ersten Woche nach einer Pause. Hier muss die Pille so schnell wie möglich zu sich genommen werden, auch wenn dann zwei Pillen gleichzeitig geschluckt werden.
Besonders wichtig ist dann eine zusätzliche Verhütungsmethode, denn die Empfängnisschützende Wirkung der Chloee besteht erst nach sieben korrekt eingenommenen Pillen. Wird eine Tablette der zweiten Woche vergessen, besteht der einzige Unterschied darin, dass bereits mindestens sieben Tabletten korrekt eingenommen wurden. Der Verhütungsschutz besteht damit zwar grundsätzlich, es sollte aber besser trotzdem noch zusätzlich verhütet werden. Liegt die vergessene Tablette in der dritten Woche, kann die Einnahme entweder abgebrochen und die Pause vorgezogen, oder die Einnahme weitergeführt und die Pause übersprungen werden.
Allgemein gilt jedoch, dass eine ausbleibende Entzugsblutung eine Schwangerschaft bedeuten kann. Dies sollte mit einem Arzt abgeklärt werden.
Abbruch der Einnahme
Wer die Chloee nicht mehr zu sich nehmen möchte, kann die Einnahme zu einem beliebigen Zeitpunkt abbrechen.
Die Wirkung
Die Wirksamkeit der Chloee kann nur gewährleistet werden, wenn die Pille regelmäßig eingenommen wird, kein Erbrechen oder Durchfall kurz nach der Einnahme aufgetreten ist und keine weiteren die Chloee beeinträchtigenden Medikamente genommen werden. Zu beachten ist auch, dass eine Stoffwechselerkrankung die Wirkung beeinträchtigen kann. Ebenso wichtig ist, dass auch bei korrekter Anwendung kein 100% Schutz vor einer Schwangerschaft besteht.
Nebenwirkungen
Neben der Gefahr eines Blutgerinnsels bringt die Chloee noch weitere mögliche Nebenwirkungen mit sich. Diese können theoretisch, müssen aber nicht auftreten.
Einige Studien haben berichtet, dass mit der Einnahme einer Antibabypille ein erhöhtes Krebsrisiko einhergehen kann. Jedoch konnte bis jetzt noch keine Einigkeit darüber gefunden werden, inwiefern andere von der Pille unabhängige Faktoren das Risiko begünstigen.
Bei einer Einnahme einer Antibabypille kann es zudem in den ersten Monaten zu unregelmäßigen Schmier- oder Durchbruchblutungen kommen. Sollte dies nach drei Monaten der Einnahme immer noch der Fall sein, sollte ein Arzt auf das Problem angesprochen werden.
Außerdem wurde bei vielen Frauen ein erhöhter Blutdruck festgestellt. Auch bräunliche Flecken auf der Haut können bei den Einnehmenden auftreten, insbesondere wenn dies in einer vorangegangenen Schwangerschaft der Fall war.
Bei bestimmten Krankheiten ist eine Einnahme nur unter ärztlicher Überwachung notwendig, da die Chloee die Krankheiten negativ beeinflussen kann. Dazu gehören:
Epilepsie, MS, Migräne, Asthma, Herz – oder Nierenfunktionsschwäche, Veitstanz, Diabetes, Lebererkrankungen, Fettstoffwechselstörungen, Krankheiten des Immunsystems, großes Übergewicht, Bluthochdruck, Endometriose, Mastophatie, Geschwülste in der Gebärmutter und Depressionen.
Weitere Nebenwirkungen
Sehr häufig (ggf. mehr als 1 von 10) kommen vor:
Übelkeit, Schmerzen während der Periode, das Ausbleiben einer Entzugsblutung, unerwartete unregelmäßige Zwischenblutungen, Kopfschmerzen, Ausfluss und Schmerzen in der Brust.
Häufig (bis zu 1 von 10) sind zu beobachten:
Depressionen (bzw. depressive Verstimmungen), Schwindel, Migräne, Reizbarkeit und Nervosität, Beschwerden des Sehvermögens, Erbrechen und Schmerzen im Unterbauch, Wasserablagerungen, eine Zunahme an Gewicht, erhöhter Blutdruck und ein Schweregefühl in den Gliedmaßen
Gelegentlich (bis zu 1 von 100) tauchen auf:
Probleme beim Tragen von Kontaktlinsen, Entzündungen der Bindehaut, Hörbeschwerden, niedriger Blutdruck oder Bluthochdruck, Kreislaufbeschwerden, Krampfadern, Ekzeme oder Nesselsucht, Beschwerden der Haut (wie entzündliche Hautrötungen oder Juckreiz), vermehrte Behaarung, eine Vergrößerung der Brust, Entzündungen der Vagina, Verlängerung oder Verstärkung der Monatsblutung, PMS, Zunahme des Appetits
Sehr selten (bis zu 1 von 10.000) wurden beobachtet:
Erythema nodosum