Das Rezept wird auf Anfrage nach Beurteilung der Sachlage vom Arzt ausgestellt und in der Apotheke ausgegeben.
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Preise
Clomid /Clomifen Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkung
Funktion des Hormonhaushaltes im Körper
Die natürliche Ausschüttung der Hormone LH und FSH erfolgt über den Hypothalamus, ein Teil des Zwischenhirns und die Steuerzentrale des Hormonsystems im Körper. Dort wird die Ausschüttung von Hormonen gesteuert. Der Botenstoff GnRH, kurz für Gonadotropin-Releasing-Hormon, regt die Hirnhangdrüse, die Hypophyse, an und es kommt darauf zur Ausschüttung der Gonadotropine, also den Hormonen LH und FSH. Sobald sie ins Blut gelangen, werden sie zu den Keimdrüsen geführt – die Eierstöcke bei der Frau, bei dem Mann der Hoden – und sorgen für deren korrektes Funktionieren.
Bei Frauen zeigt sich dies in der Reifung der Eizellen, dem Eisprung und der Bildung von Östrogen und Gestagen, den Sexualhormonen. Bei Männern wird die Reifung der Spermien in Gang gesetzt und das Sexualhormon Testosteron gebildet.
Über den Blutspiegel der Sexualhormone wird dem Hypothalamus signalisiert, ob die Hormonproduktion im optimalen Bereich liegt. Bleibt die positive Rückmeldung aus, sorgt er für eine Steigerung oder Senkung der Hormonproduktion. Letztere tritt bspw. beim Doping ein, wenn von außen Sexualhormone zur Stimulierung des Muskelwachstums eingesetzt werden. Auf diese Weise stellt der Körper den normalen Hormonspiegel wieder ein.
Wirkungsweise von Clomifen
Sollte es bei Frauen zu einer Störung des Hormonhaushaltes in Bezug zum Hypothalamus und der Hypophyse kommen, zeigt sich dies im Ausbleiben der Regelblutung sowie des Eisprungs.
Wirkstoffe wie Clomifen helfen anschließend dabei, die Störung zu beheben, den Hormonhaushalt wieder zu regulieren und die Fruchtbarkeit damit zu erhöhen. Die Andockstellen für Sexualhormone werden bei dem Hypothalamus und der Hypophyse blockiert, jedoch nicht aktiviert. Somit wird dem Hormonspiegel ein Mangel vorgetäuscht, was letztendlich zu einer erhöhten Freisetzung der LH- und FSH-Hormone führt. Die Eierstöcke produzieren damit mehr Sexualhormone und der Östrogenspiegel wird erhöht, was den Eisprung und eine erneute Regelblutung einführt.
Bei Männern wird dabei die körpereigene Testosteronproduktion aufrechterhalten, die unter Nichteinnahme des Medikamentes, bei Dopingfällen und damit verbundener erhöhter externer Testosteronzufuhr, gemindert werden könnte. In diesen Fällen wird Clomifen ohne Zulassung eingesetzt.
Anwendung, Einnahme und Dosierung
Der Wirkstoff Clomifen richtet sich in erster Linie an Frauen, die aufgrund fehlender Ovulation unfruchtbar sind. Mithilfe der Einnahme von Clomid kann der Eisprung wieder einsetzen. Selbst bei ausbleibender Menstruation ist eine Therapie mit dem Medikament zu realisieren. In beiden Fällen erhöht sich die Möglichkeit, schwanger zu werden.
Allerdings sollte vor einer Therapie mit dem Arzt abgeklärt werden, ob nicht auch andere Umstände für die Unfruchtbarkeit verantwortlich sind.
Zur Anwendung von Clomifen
Die Therapie mit Clomifen erstreckt sich über mehrere Zyklen von jeweils fünf Tagen und kann insgesamt über 6 Monate eingenommen werden. Kam es bis dahin nicht zu einer gewünschten Schwangerschaft, gilt die weitere Einnahme nicht mehr als sinnvoll.
Blieb die Menstruation schon vor der Einnahme über längere Zeit aus, kann die Therapie jederzeit begonnen werden. Für Patientinnen mit regelmäßigen Monatsblutungen (allerdings ohne Eisprung) beginnt die Therapie am fünften Tag der Menstruation.
Im ersten Zyklus wird die tägliche Einnahme von einer Tablette Clomifen (50 mg) über einen Zeitraum von 5 Tagen verordnet. Sollte der Eisprung dennoch ausbleiben, wird die Dosis beim nächsten Zyklus, 30 Tage später, auf 100 Milligramm erhöht. Bis zu sechs Therapiezyklen sind mit dem Medikament möglich.
Wie wird Clomid eingenommen?
Die Einnahme erfolgt einmal täglich. Dabei nimmt die Patientin die Tablette mit ein wenig Wasser ein. Ob die Einnahme nun vor oder nach dem Essen stattfindet, spielt keine Rolle.
Vorgesehen ist der Wirkstoff Clomifen nur für Frauen im gebärfähigen Alter. Für Frauen in und nach den Wechseljahren sowie für Männer, Jugendliche und Kinder ist die Einnahme des Wirkstoffes nicht gedacht.
Frauen wird zudem von einer Einnahme abgeraten, sofern sie unter einer bestehenden Lebererkrankung oder einer Leberfunktionsstörung leiden.
Sollte eine Befruchtung erfolgreich eingetreten sein, raten Experten zu einer Absetzung des Medikamentes. Wie Erfahrungen zeigen, kann sich eine weitere Einnahme von Clomifen negativ auf das Kind auswirken.
Wie erfolgt die Dosierung von Clomid?
Sollte es vom Arzt nicht anders verordnet sein, gilt für Erwachsene eine Dosierung von 1 Tablette täglich, über einen Zeitraum von 5 Tagen.
Eine Abweichung von der verordneten Dosierung sollte vermieden werden. Zudem gilt auch hier, den Beipackzettel vor der Anwendung sorgfältig durchzulesen. Ohne ärztlichen Rat sollte das Medikament nicht länger als 6 Monate in Folge eingenommen werden.
Nebenwirkungen
Im Verlauf der Therapie kann die Einnahme von Clomid vereinzelt zu Nebenwirkungen und Beschwerden führen. In diesem Fall ist die Absprache mit dem Arzt empfehlenswert.
Mögliche Beschwerden in Zusammenhang mit Clomid sind u.a. folgende:
- Kopfschmerzen
- Schwindel und Benommenheit
- Augenbeschwerden, Gesichtsfeldausfälle und verschwommene Sicht
- Hitzewallungen
- Magen-Darmbeschwerden wie Übelkeit, Erbrechen und Bauchschmerzen
- Blähungen
- Spannungsgefühl in den Brüsten
- Stärkere Menstruationsblutungen
Bei der Einnahme von Clomifen kommt es bei jeder zehnten Anwenderin zu einer Vergrößerung der Eierstöcke, sowie zu Hitzewallungen und einer Gesichtsrötung. Die Nebenwirkungen treten jedoch nur über die Dauer der Einnahme auf und verschwinden wieder bei der Absetzung des Medikamentes.
Wann wird ein Verzicht auf das Medikament empfohlen?
In bestimmten Fällen eignet sich das Clomid nicht als Medikament für die Patientin. Auf eine Einnahme sollte in folgenden Fällen verzichtet werden:
- Wenn die Patientin unter einer Leberkrankheit leidet
- Bei einem unnormal hohen vaginalen Blutverlust während der Menstruation
- Wenn eine Erkrankung der Hypophyse vorliegt
- Bei einer Krebserkrankung, die empfindlich auf Hormone reagiert
- Sofern eine Überempfindlichkeit auf Clomifen oder andere Hilfsstoffe des Medikamentes vorliegt
Ebenso wird bei einer Anomalie der Eierstöcke oder einer hohen Konzentration von Triglyceriden im Blut zu einer erhöhten Vorsicht bei der Einnahme geraten. Wie der weitere Vorgang mit dem Medikament aussieht, sollte mit dem Arzt kommuniziert werden. Zudem sollten Sie Ihren Arzt über die Einnahme weiterer Medikamente informieren, um eine Wechselwirkung mit Clomifen auszuschließen.