Es wird zur Behandlung von Bluthochdruck, der Herzinsuffizienz, Herzenge, koronarer Herzkrankheit und weiteren Durchblutungsstörungen eingesetzt. Der Betablocker kann auch bei unregelmäßigem Herzschlag, chronischer Herzschwäche und bei Tachykardien angewendet werden.
Der Wirkstoff Bisoprololfumarat senkt den Blutdruck. Dafür blockiert er im Körper die Bindungsstellen von Botenstoffen, welche als Beta-Rezeptoren bezeichnet werden. Der Wirkstoff verhindert die Aufnahme von dem Hormon Adrenalin und dem Neurotransmitter Noradrenalin an den Beta-Rezeptoren im Körper, sodass der Blutdruck reduziert wird. Schließlich führt Adrenalin und Noradrenalin zu einer Verstärkung der Herzaktivität. Dementsprechend verringert Bisoprololfumarat den Bedarf an Sauerstoff sowie die Frequenz des Herzens.
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Preise
Bisoprolol Preise siehe Apotheke
Inhalt
Anwendung & Dosierung
In der Regel erfolgt die Verabreichung von Bisoprolol in Form von Tabletten. Das Arzneimittel ist in Apotheken als Monopräparat und als Kombinationspräparat erhältlich. Der Betablocker sollte anfangs nur in geringen Dosen eingenommen werden. Der empfohlene Dosierbereich liegt bei 1,25 bis 10 Milligramm Bisoprololfumarat pro Tag. Die maximale Dosis beträgt einmal täglich 20 Milligramm Bisoprololfumarat.
Die konkrete Dosierung hängt von der jeweiligen Erkrankung und dem Schweregrad ab. In der Regel wird zu Beginn 1,25 Milligramm Bisoprolol einmal täglich für eine Woche eingenommen, daraufhin 2,5 Milligramm Bisoprolol einmal täglich für eine Woche, dann 3,75 Milligramm Bisoprolol einmal täglich für eine Woche, anschließend 5 Milligramm Bisprolol einmal täglich für einen Monat, danach 7,5 Milligramm Bisoprolol einmal täglich für einen Monat und zuletzt wird die Dosis von 10 Milligramm Bisoprolol einmal täglich erhalten. Mit der Steigerung der Dosierung treten die Nebenwirkungen öfter auf.
Wenn die Einnahme von Bisoprolol abgesetzt werden soll, muss der Wirkstoff in Absprache mit einem Arzt allmählich runterdosiert werden. Um einen regelmäßigen Wirkstoffspiegel im Blut zu erreichen, sollte das Medikament jeden Tag zur gleichen Zeit angewendet werden. Vorzugsweise sollte das Arzneimittel morgens mit ausreichend Wasser eingenommen werden. Falls der reguläre Zeitpunkt der Einnahme des Medikaments versäumt wurde und die Verspätung noch nicht über acht Stunden liegt, kann die Tablette im Nachhinein angewendet werden. Sofern der zeitliche Abstand über acht Stunden liegt, sollte lediglich die nächste Tablette zum üblichen Zeitpunkt eingenommen werden. Im Falle einer eingeschränkten Leber- und Nierenfunktion sollte die tägliche Dosis verringert werden.
Nebenwirkungen
Die sehr häufig auftretenden Nebenwirkungen von Bisoprolol sind Durchblutungsstörungen und Bradykardien. Häufig kommt es zu Beschwerden wie Erbrechen und Diarrhoe, Schwindel, Taubheitsgefühl, Kältegefühl, Müdigkeit und chronisch niedrigen Blutdruck. Gelegentlich kommt es zu Depressionen oder Schlafstörungen, Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, atrioventrikuläre Leitungsstörungen, orthostatische Dysregulationen und Bronchospasmen bei Patienten mit obstruktiven Lunkenerkrankungen oder Asthma bronchiale. Selten treten Nebenwirkungen wie Albträume, Erhöhungen der Leberenzym- und Trigylzeridwerte, Potenzstörungen, Gehörstörungen, Überempfindlichkeiten, Hepatitis, Synkopen, Rhinitis allergica und reduzierter Tränenfluss auf. Sehr selten kommt es zu Bindehautentzündungen, psoriasiforme Ekzemen und Alopezien.
Risiken & Hinweise
Außerdem darf Bisoprolol nicht bei Bluthochdruck, bei Diabetes mellitus, bei schwerer Herzinsuffizienz oder bei Bradykardien und nicht gemeinsam mit Monoaminooxiadase-Hemmern angewendet werden. Im Weiteren sollten einige medikamentöse Kombinationen mit Bisoprolol vermieden werden. Bisoprolol sollte nicht mit zentral wirkenden Antihyptertensiva, Klasse-I-Antiarrhythmika, Narkosemitteln, topischen Betablockern, Insulin und oralen Antidiabetika, Kaliumkanalblockern, Herzglykosiden, Calciumantagonisten, nichtsteroidalen Antirheumatika, Antihypertensiva, Thymoxamin, Parasympathomimetika und Sympathomimetika kombiniert werden.
Der Konsum von Alkohol kann zu einer Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung von Bisoprolol führen. Bei älteren Menschen ist eine Reduzierung der Dosis nur notwendig, falls eine Beeinträchtigung der Nieren- und Leberfunktion vorliegt. Schwangere Frauen sollten vor der Einnahme von Bisoprolol eine Abwägung zwischen dem Risiko und dem Nutzen der Anwendung des Arzneimittels von einem Arzt durchführen lassen, weil Bisoprolol einen Einfluss auf die Hämoperfusion der Plazenta hat.
Das bedeutet, dass die Durchblutung der Plazenta kontrolliert werden muss, wenn Bisoprolol in der Schwangerschaft angewendet wird. Daher sollte überprüft werden, ob im konkreten Fall andere Therapiemöglichkeiten bestehen. Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren liegen keine Therapieerfahrungen mit Bisoprolol vor, sodass von der Anwendung von Bisoprolol bei Kindern und Jugendlichen abgesehen werden sollte.
Wenn Nebenwirkungen bei Ihnen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.