Bei Tadahexal handelt es sich um ein Medikament zur Behandlung von erektiler Dysfunktion. Es enthält den Wirkstoff Tadalafil, welcher zur Gruppe der Phosphodiesterase-5-Inhibitoren gehört. Das Medikament soll zu einer Verringerung von Erektionsstörungen beitragen.
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Preise
Tadahexal Preise siehe Apotheke
Inhalt
Wirkung
Eine luststeigernde Wirkung hat der Wirkstoff nicht, so dass er nicht automatisch auch eine Erektion auslöst. Vielmehr soll er die Fähigkeit, auf sexuelle Erregung mit einer Erektion zu reagieren, verbessern. Ein weiteres Einsatzgebiet für Tadahexal kann die gutartige Prostatavergrößerung sein. Auch bei Lungenhochdruck kann das Medikament angewendet werden. Zugelassen ist Tadahexal allerdings nur zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Es ist rezeptpflichtig und somit nur auf Verordnung des behandelnden Arztes erhältlich.
Wirkstoff
Der Wirkstoff Tadalafil sorgt für das Vorhandensein eines Botenstoffs, der für eine Erektion erforderlich ist. Dazu hemmt er den Abbau dieses Stoffes, wodurch die Gefäßmuskulatur des Schwellkörpers erschlafft und ungehindert Blut einströmen kann. Da gleichzeitig aber der Blutrückstrom verhindert wird, kann sich der Penis prall mit Blut füllen und so steif werden. Seine Wirkung entfaltet Tadalafil aber nur bei sexueller Stimulierung.
Dosierung und Einnahme
Die empfohlene Dosierung für Tadalafil liegt bei zehn Milligramm. Die Einnahme sollte mindestens 30 Minuten vor der erwarteten sexuellen Aktivität sowie von Mahlzeiten unabhängig erfolgen. Der Wirkstoff kann aufgrund der langen Wirkdauer auch bis zu zwölf Stunden vor der sexuellen Aktivität eingenommen werden.
Zeigt diese Dosierung keine Wirkung, ist eine Erhöhung der Dosis auf 20 Milligramm möglich. Die maximale Tagesdosis liegt bei einer Tablette täglich, dabei ist die tägliche Einnahme über einen längeren Zeitraum hinweg nicht zu empfehlen. Soll eine sehr häufige Anwendung (mindestens zweimal wöchentlich) erfolgen, wird der behandelnde Arzt die niedrigste Dosierung verordnen, die dann bei einmal täglich fünf Milligramm liegt.
Tadahexal sollte dann immer ungefähr zur gleichen Tageszeit eingenommen werden. Je nach Verträglichkeit kann auch eine Reduzierung der Dosis auf 2,5 Milligramm notwendig sein. Soll das Medikament dauerhaft angewendet werden, muss der Arzt die Dosierung in regelmäßigen Abständen überprüfen.
Nebenwirkungen
Wie bei jedem Arzneimittel, kann es auch bei der Anwendung von Tadahexal zu Nebenwirkungen kommen. Zu den sehr häufigen Nebenwirkungen gehören vor allem Kopfschmerzen sowie ein Hitzegefühl und Rötungen des Oberkörpers (sogenannter Flush). Häufig können auch Begleiterscheinungen wie Übelkeit, leichter Durchfall, Schwindel und eine verstopfte Nase auftreten.
Gelegentlich kommt es unter der Anwendung von Tadahexal zudem zu Problemen mit den Augen (z. B. Augenschmerzen, Bindehautentzündung, Störungen beim Sehen von Farben, vermehrte Bildung von Tränenflüssigkeit), Herzklopfen (Palpationen) und einem beschleunigten Herzschlag), Abfall oder Anstieg des Blutdrucks, Zittern, Nasenbluten, Luftnot, erhöhter Lichtempfindlichkeit, Wassereinlagerungen im Gesicht, Erhöhung von bestimmten Leberenzymen im Blut, Rücken- und Muskelschmerzen, Hautausschlag und Kontaktdermatitis oder auch Schläfrigkeit.
In seltenen Fällen zeigen sich weiterhin Nebenwirkungen wie Überempfindlichkeitsreaktionen, eine Augeninnendrucksteigerung, Angststörungen, Ohrgeräusche (Tinnitus), eine verminderte Durchblutung der Herzmuskulatur, Angina pectoris, Ödeme am Kehlkopf, Störungen des Blutzuckerspiegels (Unter- oder Überzucker), Störungen der Blutbildung (z. B. Verminderung der weißen und/oder roten Blutkörperchen), Steifigkeit von Muskeln oder auch schmerzhaften und mehr als zwei Stunden anhaltenden Erektionen. Sehr selten kann es auch zu einer kurzzeitigen Bewusstlosigkeit sowie zu Krampfanfällen kommen.
Es sind außerdem Fälle bekannt, bei denen es zu einer unumkehrbaren Schädigung des Sehnervs gekommen ist. Bislang ist ein konkreter Zusammenhang mit der Einnahme von Tadahexal allerdings nicht bekannt, weshalb bei Sehstörungen umgehend ein Augenarzt aufgesucht werden sollte.
Wechselwirkungen
Auch Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten sind möglich. So wird die Wirkung von Tadalafil sowie dessen Nebenwirkungen möglicherweise durch Mittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol, Itraconazol) und Wirkstoffe wie Ritonavir und Cimetidin verstärkt. Werden gleichzeitig Mittel mit gefäßerweiternder Wirkung (z. B. auf Nitro-Basis oder sogenannte Alpha-Adrenozeptor-Antagonisten) eingenommen, verstärkt sich die Wirkung gegenseitig. Dadurch kann es zu einem kurzfristigen Abfall des Blutdrucks, zu Störungen bei der Blutgerinnung sowie zu einer Erhöhung der Herzfrequenz kommen. Deshalb darf keine gemeinsame Einnahme mit Tadahexal erfolgen. Arzneimittel wie Rifamicin, Phenytoin, Carbamazepin und Phenobarbital können die Wirkung von Tadalafil abschwächen. Da Grapefruitsaft den Abbau des Wirkstoffs Tadalafil verhindert und somit Nebenwirkungen verstärken kann, sollte während der Anwendung auf Grapefruitsaft verzichtet werden.
Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegen Tadalafil oder einen anderen Inhaltsstoff des Medikaments sollen Tadahexal nicht einnehmen. Auch Patienten mit schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z. B. instabile Angina pectoris, Herzrhythmusstörungen, schwere Herzmuskelschwäche), nach einem Schlaganfall (weniger als sechs Monate zurückliegend) oder nach Herzinfarkt (weniger als drei Monate zurückliegend) darf Tadahexal nicht verordnet werden.
Eine Anwendung ist weiterhin bei schweren Funktionsstörungen von Nieren oder Leber, bei zu niedrigem Blutdruck (Systolenwert unter 90 mmHg) sowie bei erblich bedingten Erkrankungen der Augennetzhaut ausgeschlossen. Leiden Patienten unter schweren arteriellen Durchblutungsstörungen (vor allem Verengung im Bereich der Hauptschlagader), Störungen der Blutdruckkontrolle oder Geschwüren im Magen oder Zwölffingerdarm, sollte der Arzt eine Verordnung nur nach sorgfältiger Abwägung von Nutzen und Risiko vornehmen. Gleiches gilt für Patienten mit Blutgerinnungsstörungen, Sichelzellenanämie oder einer Blutkrebsform (Leukämie, Plasmozytom) sowie anatomischen Missbildungen des Penis.
Der Wirkstoff Tadalafil ist nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet. Bei erektiler Dysfunktion ist er nur zur Anwendung beim Mann zugelassen. Da es nur begrenzt Informationen zur Anwendung bei Lungenhochdruck gibt, sollten Frauen während einer Schwangerschaft oder Stillzeit auf Tadahexal verzichten.
Die Einnahme von Tadahexal kann das Reaktionsvermögen beeinträchtigen, weshalb die Teilnahme am Straßenverkehr oder die Bedienung von Maschinen zur Gefahr werden kann. Das gilt vor allem, wenn gleichzeitig Alkohol konsumiert wird. Da das Medikament Milchzucker enthält, ist es für Patienten mit Laktoseintoleranz unter Umständen nicht verträglich.