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E-Liquid Online Shop Deutschland

E-Liquid ist eine Flüssigkeit die als Nikotinlösung in E-Zigaretten genutzt wird. Diese Substanz ist in einer austauschbaren Patrone oder einem wiederaufladbaren Tanksystem untergebracht. Der Begriff E-Liquid kommt vor allem in der elektrischen Zigarettenindustrie vor. Bei den elektrischen E-Zigaretten gibt es einen Unterschied zu den klassischen Zigaretten. Bei diesem Vorgang wird das E-Liquid in Wasserdampf verwandelt. Bei herkömmlichen Zigaretten verbrennt der Tabak. Ein sogenannter Zerstäuber, der sich in der E-Zigarette befindet, wandelt das E-Liquid zu Wasserdampf um.

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Der Vorteil an diesem Vorgehen ist, dass der Prozess geruchlos und rauchlos funktioniert. Für den Verbraucher ist es einfacher und sicherer den Wasserdampf zu inhalieren als den Zigarettenrauch. Das E-Liquid ist bei diesem Vorgang wichtig, da es den Geschmack und das Nikotin enthält. Das sorgt bei dem Nutzer für ein realistisches Raucherlebnis und hinterlässt keinen unschönen Nachgeschmack.

Zusätzlich bietet das die Flüssigkeit für Kunden den Vorteil sich für einen individuellen Geschmack zu entscheiden. Es gibt eine große Auswahl an Geschmacksrichtungen, sodass für jeden was dabei ist. Viele Raucher nutzen die E-Zigaretten, um mit dem Rauchen aufzuhören.

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  • E-Liquid ist eine Nikotinlösung
  • Es wird in E-Zigaretten verwendet
  • Kann helfen sich das Rauchen abzugewöhnen
  • Günstiger als herkömmliche Zigaretten
  • Mehr Vielfältigkeit durch selber mischen
  • E-Zigaretten sind weniger gesundheitsschädlich

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Liste der besten E-Liquid Shops:

  1. Amazon.de/E-Liquid
  2. iSmoker
  3. TastE-Smoke
  4. DampftBeiDir
  5. BangJuice
  6. CigaBuy

Quelle: https://www.supplements.de/test/e-liquid/

Inhalt

  • 1 Liquid Shop Online
  • 2 E-Liquid Online Shops Deutschland
  • 3 Welche Arten von E-Liquid gibt es?
  • 4 Wie wird es konsumiert?
  • 5 Die Inhaltsstoffe von E-Liquids
  • 6 Vielfältigkeit im Geschmack
  • 7 Flüssigkeit selber mischen
  • 8 Helfen E-Liquids beim Abgewöhnen des Rauchens?
  • 9 E-Liquid mit oder ohne Koffein?
  • 10 Kosten und Preise von E-Liquids
  • 11 Welche Vorteile, Nachteile und Unterschiede gibt es zu normalen Zigaretten? Wie gesund ist es im Vergleich?
  • 12 Legalität? Ab wie vielen Jahren?
  • 13 Flaschen und die Aufbewahrung
  • 14 E-Liquids online kaufen – Shops und Stores

Welche Arten von E-Liquid gibt es?

Es gibt verschiedene Arten von E-Zigaretten und das Angebot erweitert sich laufend. Ständig kommen neue Technologien mit verschiedene Funktionen auf den Markt. Unterschieden wird zwischen den Oberbegriffen E-Zigarette und E-Shisha. Heutzutage gibt es hier keine großen Unterschiede. Von der Technik her unterscheiden sie sich nicht. Es gibt diese zwei verschiedenen Begriffe, da zu den Ursprüngen der elektrischen Zigarette sogenannte Pens verkauft wurden. Diese hatten einen Fruchtgeschmack und wurden als E-Shisha bezeichnet.

Sie beinhalteten kein Nikotin. Des Weiteren gab es noch sogenannte Sticks mit Tabakaroma und mit Nikotin die E-Zigaretten genannt wurden. Damals war es noch nicht möglich seinen Vaporizer mit E-Liquid aufzufüllen. Heutzutage ist das Ganze anders. Sowohl die Vape-Pen sowie die E-Shisha lässt sich mit einem Liquid befüllen. Die Heute sogenannten Sub-Ohm E-Zigaretten fallen vorrangig unter den Oberbegriff E-Shisha. Wie bei einer richtigen Shisha zieht der Rauchende den Dampf ohne Zwischenstopp direkt in die Lunge.

Wichtig ist zu unterscheiden, dass es verschiedene Arten der jeweiligen Vaporizer oder E-Shishas gibt. Diese sind nach den verschiedenen Funktionen benannt. Da gibt, es zum einen das normale Dampfen was auch Backendampfen genannt wird. Hierbei zieht der Verbraucher den Rauch zuerst normal in den Mund und danach wird der Dampf inhaliert. Das hat große Ähnlichkeit mit einer normalen Zigarette, weshalb es auch optimal für Raucher geeignet ist. Bei dem Vorgang werden Verdampferköpfe, die auch Coil genannt werden, genutzt. Die Verdampferköpfe mit 0,6 – 3,0 Ohm erzeugen den optimalen Dampf. Der Benutzer bekommt die Option den Geschmack sowie die Dampfmenge individuell einzustellen. Am regelbaren Akku und an einer Airflow-Control am Tank kann der Nutzer die Änderungen vornehmen. Für die E-Zigaretten gibt es verschiedene Bezeichnungen.

Der Begriff Sub-Ohm wird verwendet, wenn der Widerstand des Verdampferkopfes der E-Zigarette unter 1,0 Ohm beträgt. Bei diesem Vorgang haben die E-Zigaretten allerdings mit großen Leistungen zu tun. Deshalb benötigt man einen hochstromfesten Akku mit hohen Lastgrenzen. In dem Sub-Ohm Bereich wird der Dampf durch direkte Inhalation eingeatmet. Das bedeutet dass, das Liquid ohne Zwischenstopp in der Lunge landet. Durch diese hohen Leistungen entstehen große Dampfmengen. Das sorgt für einen höheren Verbrauch an Liquid.

Wie wird es konsumiert?

Die Art des Konsums hängt speziell davon ab, welche Vaporisierer benutzt wird. Wichtig ist zu wissen, dass bei E-Zigaretten keine Verbrennung stattfindet. Stattdessen werden die Flüssigkeiten (E-Liquids) verdampft. Diese Verdampfung funktioniert aufgrund von Hitze, die durch elektrischen Strom entsteht. Der Aufbau einer Zigarette besteht aus einer Batterie oder einem Akku der die nötige Energie liefert.

Dieser Strom wird an ein weiteres Bauteil der E-Zigarette gesendet, der Verdampfereinheit. Im Verdampfer befindet sich eine Drahtspule, durch die der Strom hindurchfließt. Diese Drahtspule wird auch als Heizwedel, Heizdraht oder Coil bezeichnet. Der Wendel wird durch den Stromfluss aufgeheizt. In der Spule befindet sich ein Dochtmaterial, das vom E-Liquid durchtränkt ist. Die Hitze, die dadurch entsteht verdampft das Liquid. Anhand eines Mundstücks, das sich an dem Vaporizer befindet, wird der Dampf inhaliert.

Die Inhaltsstoffe von E-Liquids

E-Liquid besteht zum einen aus Nikotin. Die Verbraucher sollten sich an der Stelle bewusst machen, dass Nikotin ein Gift ist und es dem Körper schadet. Zudem sollte man darauf achten, wo man das E-Liquid aufbewahrt. Das enthaltene Gift kann sehr schädlich bis tödlich für Tiere, Kinder und Babys sein. Neben dem Nikotin befinden sich allerdings noch andere Inhaltsstoffe in den E-Liquids. Es kann aber immer Unterschiede geben zwischen den verschiedenen Arten der E-Zigaretten.

Nikotin ist jedoch in so gut wie allen enthalten. Nikotin ist außerdem der einzige Stoff in den E-Liquids, den man wirklich ernst nehmen sollte. Es sollte immer im richtigen Maß angewendet werden und es ist mit Vorsicht zu behandeln. Nikotin gewinnt man aus bestimmten wird aus Tabakpflanze und der fertige Stoff der sich in Zigaretten oder auch E-Liquids befindet, kann abhängig machen. Zusätzlich wird für den Geschmack auch noch ein Lebensmittelaroma verwendet und ganz normales Leitungswasser, welches gefiltert wurde. Aber das sind nicht die einzigen Inhaltsstoffe der E-Liquids.

Propylenglycol (PG) ist ebenfalls enthalten. Propylenglycol ist ein organischer Zusatzstoff, der jede Menge Anwendungsmöglichkeiten mit sich bringt. Dieser Stoff ist farblos und nahezu geruchlos. Auch Glycerin (VG) ist enthalten. Das ist ein Zuckeralkohol, was bei Raumtemperatur eine farb- und geruchlose Flüssigkeit ist. Glycerin ist zudem süßlich schmeckend. Das Glycerin sorgt dafür das sich der Dampf der E-Zigarette nicht so schnell verflüchtigt. Wichtig ist auch zu wissen, ob die vorhandenen Inhaltsstoffe der E-Liquids ablaufen können. Dabei sollten Sie auf die Substanz im Behälter achten. So können Sie überprüfen, ob Ihr E-Liquid noch haltbar ist.

Beim Betrachten des Behälters können Sie schnell erkennen ob sich die Inhaltsstoffe mittlerweile voneinander getrennt haben und das mit kräftigen Schütteln beheben. Sollten sich die Inhaltsstoffe daraufhin aber immer noch nicht verbinden, dann sind sie mittlerweile zu alt geworden. Dann sollten Sie sollten die Flüssigkeit nicht mehr verwenden. Für die Entsorgung von E-Liquid ist zu beachten es nicht einfach wegzuschütten. Das enthaltene Nikotin, sollte nicht in die Umwelt oder ins Grundwasser gelangen. Empfehlenswert ist es daher die Flüssigkeit mit etwas zu mischen, was Flüssigkeit aufsaugt. Beispielsweise Katzenstreu oder ähnliches. Daraufhin können Sie es im Mülleimer entsorgen.

Vielfältigkeit im Geschmack

Viele Menschen wechseln von Zigarette zu E-Zigarette vor allem aufgrund der Vielfältigkeit. Die verschiedenen Geschmacksrichtungen und Auswahlmöglichkeiten von E-Liquids sind sehr facettenreich. Bei dieser großen Auswahl sollte für jeden Kunden etwas dabein sein. Zudem ist es mit Geschmack deutlich angenehmer für die meisten, als die normalen übel riechenden Zigaretten zu rauchen. Es gibt Sorten wie Kirsche, Käsekuchen oder Tomate. Es wird wohl kaum ein Geschmack geben, welches nicht in Liquidfläschchen zu finden ist. Doch sollte man bedenken, dass die Erwartungen an den Geschmack nicht immer erfüllt werden können.

Denn es gibt viele Faktoren die einen starken Einfluss auf den Geschmack. Zum einen das gewählte Aroma des Liquids so wie das ganze Zubehör, wie der Verdampfer und Verdampferkopf. Zusätzlich beeinflussen die vorgenommenen Einstellungen auch den Geschmack. Das heißt die Nikotinstärke, die man ausgewählt hat oder auch die Temperatur an der E-Zigarette. Natürlich ist auch der Geschmack eine Frage des Herstellers.

Da kann es durchaus mal variieren. Am Ende muss jedermann seine eigenen Erfahrungen machen und sich ausprobieren und herausfinden welcher Geschmack am meisten zusagt. Das Nikotinlevel kann auch frei nach Empfinden gewählt werden von 0 mg bis zu 20 mg. Hier ist es nur wichtig, dass Anfänger nicht direkt mit einem hohen Level anfangen. Sie sollte sich erst einmal an die Sache herantasten. Wer selbst die Flüssigkeit herstellt hat die Möglichkeit den Anteil von Propylenglycol und Glycerin beliebig zu verändern, um so neue Geschmacksvariationen zu kreieren.

Flüssigkeit selber mischen

Viele Raucher versuchen sich im Laufe der Zeit selbst daran eine Geschmacksrichtung zusammen zu mischen. Statt also ein fertiges Produkt im E-Liquid Shop zu kaufen, stellen sie eins individuell her. So kann man es noch mehr seinen eigenen Geschmack anpassen. Mit ein wenig Vorkenntnisse ist dieser Vorgang auch gar nicht so schwer. So ist der Konsument nicht an den Geschmack von Herstellern gebunden und hat sogar die Möglichkeit das Ganze günstiger herzustellen. Bei der eigenen Herstellung kann der Verbraucher alles individuell anpassen. Nicht nur den Geschmack, sondern auch die Stärke und Konsistenz. Doch wie kann man sich dann auf den einfachsten Weg die Flüssigkeit selbst zusammen mischen?

Es ist nicht so schwer wie es im ersten Moment scheinen mag. Allerdings sollten man sich vorher ein paar Dinge anschaffen, die das Mischen erleichtern. Der wohl wichtigste Gegenstand ist eine Flasche. Denn Sie brauchen einen Behälter, indem man die Inhaltsstoffe durch Schütteln gut vermischen kann. Diese Flasche sollte einen sehr dichten Schraubverschluss haben und im besten Fall auch eine Füllskala. Zum Dosieren des Aromas brauchen Sie eine Einwegspritze. Da bei der Herstellung von Liquid nur sehr kleine Mengen von dem Aroma gebraucht wird.

Zum Herstellen ist es zu Empfehlen sich eine Unterlage zu beschaffen. Schließlich kann immer etwas von der öligen Substanz daneben gehen. Ein wichtiger Punkt sind zudem Handschuhe, schließlich ist Nikotin ein Gift. Verfügen Sie schon über die genannten Werkzeuge können Sie auch schon loslegen mit dem Mischen. Zuerst sollte Sie sich um die Basis kümmern. Als Einsteiger empfiehlt es sich hier die am meisten verbreitete Basen-Mischung von 50/50 zu nehmen. In diese Mischung gehören die Inhaltsstoffe Propylenglycol und Glycerin sowie ein Anteil von Wasser. Die Mischungsverhältnisse haben Auswirkungen auf den Geschmack.

Da Propylenglycol der Hauptgeschmacksträger in der Mischung ist, ist der Anteil auch sehr hoch. Jedoch sollte zum Einstieg die 50 Prozent nicht überschritten werden, sonst kann das Dampfen als kratzig empfunden werden. Das Glycerin sorgt für die Konsistenz und für die Dampfbildung. Es gibt ausserdem die Option Wasser beizumischen, um die Konsistenz etwas flüssiger werden zu lassen. Das ist vom Vorteil, da eine zu dickflüssige Konsistenz nur noch von sehr leistungsstarken Verdampfern genutzt werden kann. Dann kommt das Nikotin. Hier ist es jedem selbst überlassen, wie viel er benutzen möchte. Das Aroma darf natürlich nicht fehlen. Hier ist es auch jeden selbst überlassen, was er daraus machen möchte. Man kann natürlich auch verschiedene Geschmacksrichtungen miteinander kombinieren und seine perfekte Mischung finden.

Helfen E-Liquids beim Abgewöhnen des Rauchens?

Einige Raucher steigen von herkömmlichen Zigaretten auf E-Zigaretten um, in der Hoffnung sich so das Rauchen voll und ganz abzugewöhnen. Sie sehen das als ersten Schritt weg von der Zigarette. Zuerst muss man dann das passende Gerät für sich finden. Da gibt, es zahlreiche Angebote, die individuell auf Ihre Bedürfnisse passen können.

Entscheidend bei den E-Zigaretten ist das man die Nikotinstärke selbst einstellen kann. Um mit dem Rauchen aufzuhören ist es für viele Menschen ziemlich hilfreich Stück für Stück die Nikotinstärke zu senken. Doch sollte man bedenken, wie viel man vorher schon geraucht hat. Setzen Sie sich realistische Ziele und erwarten Sie nicht zu viel auf einmal.

Es ist empfehlenswert vollständig auf die E-Zigarette zu wechseln, um so den Umstieg leichter für Sie zu machen. Der Vorteil eines Wechsels ist vor allem, dass die E-Zigarette weniger Schadstoffe enthält. Zusätzlich ist durch die Geschmacksrichtungen der eklige Geschmack einer normalen Zigarette nicht mehr vorhanden. Sie riechen selbst nicht mehr nach Rauch, was Ihnen bestimmt einige Personen in Ihrem Bekanntenkreis danken werden. Auch wenn die E-Zigaretten insgesamt weniger gesundheitsschädlich sind, sind die Risiken bei langfristigem Gebrauch noch nicht genau erforscht. Deshalb sollten Nichtraucherinnen und Nichtraucher auch die Finger von den E-Zigaretten lassen.

Schädlich sind sie trotzdem und sie fördern die Abhängigkeit von Nikotin und somit den Einstieg in das Rauchen. Doch für stark abhängige Raucher ist das definitiv eine gesündere Variante. Die zusätzlich dabei helfen kann ganz mit dem Rauchen aufzuhören.

E-Liquid mit oder ohne Koffein?

Seit ein paar Jahren experimentieren manche E-Zigaretten-Dampfer damit, ob man statt Nikotin auch Koffein nehmen kann. Da Koffein den gewünschten Kick, den Dampfer haben wollen, ähnlich erzeugt, könnte das ein guter Ersatz für Nikotin sein. Dieser Kick unterscheidet sich aber natürlich immer noch von dem des Nikotins. Bei Koffein kommt die Wirkung milder und erst beim Ausatmen. Zudem ist es schwierig die richtige Dosis zu finden, denn sonst wird das Liquid zu dickflüssig. Ein Vorteil ist, dass anders als Nikotin, Koffein nicht wirklich abhängig macht. Jedoch gibt es schon einen Gewöhnungseffekt, dass man immer mehr braucht mit der Zeit.

Aber es ist nicht die gleiche Abhängigkeit wie beim Nikotin. Dieser Vorgang kann also auch dabei helfen mit dem Rauchen aufzuhören. Wenn sie immer ihre Dosis an Nikotin verringern, können sie auch statt Nikotin mit Koffein den gewünschten Kick hervorrufen. Jedoch muss man beachten das Koffein in E-Liquids gesetzlich verboten ist. Aber eine Überdosierung mit Koffein-Liquids ist nicht möglich. Trotzdem gibt es einige Nebenwirkungen, die man beachten sollte. Wie beispielsweise einen beschleunigten Herzschlag oder zu hoher Blutdruck sowie Nervosität und Reizbarkeit. Bei den Koffein-Liquids wird eine hohe Dosis an Koffein verwendet.

So erreicht man einen Druck auf die Bronchien der den Kick erzeugt. Jedoch wird bei dem Dampfen bei Weitem nicht so viel Koffein aufgenommen, wie wenn man eine Tasse Kaffee trinken würde. An sich spürt man gar keinen Effekt des Koffeins durch das Dampfen. Es geht also nicht darum davon wach zu werden, sondern nur um den erzeugten Kick.

Viele Kunden sprechen positiv über die Verwendung von Koffein. Da es auch kein Kratzen im Hals auslöst, wie es bei dem Nikotin der Fall ist. Zudem ist das Koffein auch ein Geschmacksverstärker der Aromen, weshalb man weniger für die Mischungen braucht. In Deutschland kann man sich die sogenannten Koffein-Liquids selber zusammen mischen, dieser Vorgang ist auch erlaubt. Man sollte nur die Dosierung beachten, da die Löslichkeit von Koffein beschränkt ist.

Kosten und Preise von E-Liquids

Wer auf eine E-Zigarette umsteigen möchte, muss erst einmal etwas Geld im E-Liquid Online Shop investieren. Denn es gibt viele Komponenten die man für eine funktionsfähige E-Zigarette benötigt. Beispielsweise den Verdampfer, Akkus, Tanks und Mundstücke sowie Ladegerät. Zusätzlich gibt es viele verschiedene Varianten und Möglichkeiten für die eigene individuelle E-Zigarette. Allerdings kann man auch ein Starterset erwerben, wo alles drin ist was man für den Start als Dampfer gebrauchen kann. Dieses Starterset im Vergleich zum Einzelkauf billiger und ist deshalb sehr empfehlenswert.

Kunden von E-Zigaretten sollten sich im Laden gut beraten lassen. Denn durch die vielen verschiedenen Angebote verliert man schnell den Überblick. Zudem müssen Sie sich vorher Gedanken machen, was Sie gerne hätten. Welche Rauchgewohnheiten Sie haben und ob Sie direkt auf das Dampfen umsteigen wollen. Bei der Anschaffung sollten Sie mit 50 bis 80 Euro rechnen.

Aber lassen Sie sich nicht von günstigen Plagiaten täuschen, wenn Sie auf E-Zigaretten umsteigen können Sie einiges an Geld sparen. Zuerst muss man zwar etwas mehr investieren, aber das ist eine einmalige Sache. Danach wird es deutlich günstiger. Man spart ein Fünftel im Vergleich zu herkömmlichen Zigaretten. Eine Flasche mit 100ml Liquid hält deutlich länger als eine Schachtel Zigaretten. Allerdings müssen die Zusatzteile hin und wieder aktualisiert werden. Beispielsweise den Verdampferkopf, alle 6 Wochen. Der Preis liegt aber gerade mal bei ca. 3 Euro pro Stück.

Welche Vorteile, Nachteile und Unterschiede gibt es zu normalen Zigaretten? Wie gesund ist es im Vergleich?

Welche Vorteile oder Nachteile es gibt, kann man anhand von verschiedenen Faktoren vergleichen. Die Frage ist vor allem ob E-Zigaretten schädlich sind oder ob sie auch nützlich sein können. Wie schon vorher erwähnt, können E-Zigaretten bei einer Rauchentwöhnung helfen. Die meisten scheitern, wenn sie von jetzt auf gleich versuchen das Rauchen zu beenden. Die Sucht ist bereits soweit ausgeprägt das es, den meisten nicht gelingt, dauerhaft zu widerstehen. So kommt es immer wieder zu Rückfällen.

Doch E-Zigaretten können dabei helfen. Denn mit E-Zigaretten ist es möglich die Nikotinmenge selbst zu regulieren. So muss kein Entzug von jetzt auf gleich entstehen, sondern man kann es sich nach und nach abgewöhnen. Der Raucher kann das Ganze seinem eigenen Tempo anpassen. Zudem gibt es auch einige E-Zigaretten die gar kein Nikotin beinhalten. Auf die kann man, dann mit der Zeit auch umsteigen. Die Rauchentwöhnung ist somit für die meisten Verbraucher einer der größten Vorteile. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Schädlichkeit bei E-Zigaretten geringer ist. Das bedeutet allerdings nicht das sie gar nicht schädlich sind. Studien haben aber gezeigt, dass bei normalen Zigaretten deutlich mehr Giftstoffe entstehen als beim Dampfen. Doch auch bei einem Dauerkonsum des Dampfens ist eine Krebsgefährdung nicht ausgeschlossen.

Aber die Nutzung von E-Zigaretten statt normalen Zigaretten kann das Gesundheitsrisiko senken. Zusätzlich kann das Raucherhusten durch den milderen Dampf reduziert werden. Für viele ist es außerdem ein Vorteil, dass der Dampf keinen beißenden Geruch hat, sondern durch das Aroma sogar gut riecht. Im Gegensatz zu dem herkömmlichen Zigarettenrauch. Besonders für die Nase und die Umgebung ist es eine Wohltat. E-Zigaretten produzieren keinen stinkenden Qualm wie normale Zigaretten, welcher sich sonst in der Kleidung und in den Haaren festsetzen würde. Zusätzlich vergilben die Zähne sowie die Tapeten im Haus nicht.

Menschen, die von einer Abhängigkeit betroffen sind, vermissen vor allem das Gefühl der Verbundenheit innerhalb der Gruppe. Dieses Gefühl entsteht beim Rauchen in Gruppen sehr oft.  Häufig hat man gemeinsam zu bestimmten Zeiten mit seinen Freunden in Gruppen geraucht. An diese schlechte Gewohnheit wird der Süchtige ständig erinnert. Beispielsweise, wenn man nach dem Essen eine geraucht hat. Jedes Mal nach einem Essen fällt es einem besonders schwer gegen diese schlechte Gewohnheit anzukämpfen.

Mit der E-Zigarette bekommen die Menschen das Gefühl wieder zurück, dass sie gemütlich nach dem Essen eine rauchen können. Zudem ist Dampfen weitestgehend an den Orten erlaubt, wo das Rauchen von Tabak verboten ist. Ein Nachteil ist, dass viele es als Einstiegsdroge sehen. Verbraucher die zuvor noch nicht geraucht haben, können schnell in den Genuss kommen E-Zigaretten auszuprobieren. Vor allem Kinder und Jugendliche könnten aufgrund der verschiedenen Geschmacksrichtungen versucht sein das auszuprobieren. Der Preis ist auch ein großer Vorteil wie schon beschrieben.

Legalität? Ab wie vielen Jahren?

Zuvor befanden sich E-Zigaretten und E-Shishas in der Grauzone und wurden nicht vom Kinder- und Jugendschutzgesetz verboten. So hatten schon 14-jährige Zugriff auf E-Shishas. Vor allem lag das an der verbreiteten Meinung das elektronische Zigaretten oder Shishas kein Nikotin enthalten würde. Dabei ist das in den meisten Produkten der Fall. Nur der Verkauf von Tabakwaren war zu der Zeit verboten.

Doch am 1. April 2016 hat sich das geändert. Da viele den Gebrauch als Einstiegsdroge sahen und empfanden dass, das die Hemmschwelle zu richtigen Zigaretten und Drogen senken würde. Der Verkauf von solchen E-Zigaretten und E-Shishas ist mittlerweile für unter 18-Jährige verboten, selbst wenn das Liquid gar kein Nikotin enthält. Schließlich enthalten die Inhaltsstoffe von dem Liquid auch gesundheitsschädliche Stoffe. Kinder und Jugendlichen ist es also verboten Zigaretten, E-Zigaretten und E-Shishas zu erwerben oder sie in der Öffentlichkeit zu rauchen.

Flaschen und die Aufbewahrung

Die Frage ist natürlich auch wo man das Liquid am besten aufbewahren kann. Denn Nikotin ist ein Gift. Dabei ist die Frage wie die Liquids auf Luft. Wärme, Kälte und Licht reagieren. Da gibt es natürlich Unterschiede je nachdem, ob man Liquid mit oder ohne Nikotin hat. Licht und Luft haben beispielsweise einen Effekt auf Nikotin. Dadurch kommt es zur Oxidation von Nikotin, wodurch sich die Farbe ändert, allerdings nicht die Eigenschaften. Jedoch muss man besonders auf das Aroma achten.

Denn das kann schnell seinen Geschmack verlieren. Auch wenn die Wirkung dadurch auch nicht beeinträchtigt wird, sollte man sein E-Liquid also lieber kühl und dunkel lagern. Jedoch erhält man noch genauere Informationen auf den Beilagenzetteln, die in den Liquidverpackungen enthalten sein sollten. Bei Luft und Licht ist das Ganze nicht ein so großes Problem. Luft kann ohnehin schlecht voll und ganz vermieden werden. Doch sollte man beachten, dass durch Luft und Licht sich die Intensität des Nikotins verringern kann. Allerdings nur, wenn es häufig Licht und Luft ausgesetzt wird und dann auch nur so, dass es kaum wahrnehmbar ist.

Dennoch sollten sie am besten darauf achten, dass das E-Liquid so wenig Wärme, Licht und Luft wie möglich ausgesetzt ist. Wollen Sie Ihr Produkt aber langfristig lagern, gibt es auch noch einiges zu beachten. Für eine kurzzeitige Lagerung sind Plastikflaschen völlig ausreichend. Doch wenn sie das E-Liquid für mehrere Monate lagern wollen, sind die Plastikflaschen nicht zu empfehlen. Denn es kann mit dem Plastik reagieren und die dadurch entstehende chemische Reaktion kann den Geschmack der Flüssigkeit verändern.

Bei einer längerfristigen Aufbewahrung sind deshalb am besten Glasflaschen, mit dunklem Glas geeignet. Da das E-Liquid am besten kühl und dunkel gelagert werden sollte, bietet sich am besten der Kühlschrank an. Es ist möglich es einzufrieren, da die meisten Liquids ohnehin nicht komplett einfrieren. Das liegt daran, dass Glycerin und Propylenglycol sehr niedrige Gefrierpunkte haben. Durch die Lagerung der Flüssigkeit in Kühlschränken oder Gefrierfächern wird die Substanz dickflüssiger.

Daher sollten die Liquids vor der Benutzung erst wieder Raumtemperatur erreichen. Es ist wirklich sehr wichtig die Liquids so zu lagern, dass Ihre Haustiere oder kleine Kinder keinen Zugang dazu haben. Denn das giftige Nikotin stellt eine große Gefahr für Kinder, Babys und Haustiere dar. Wenn es sich nur um eine sehr kurzfristige Aufbewahrung handelt, eignet sich ein hoch gelegener Schrank, der für Jüngere nicht erreichbar ist. Beachten Sie nur das der Schrank keinen starken Wärmeeinflüssen oder Lichteinflüssen ausgesetzt ist. Um so wenig Luft wie möglich an die Substanz zu lassen, sollten Sie zudem darauf achten, dass Sie geeignete Behälter verwenden.

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